Was viele Beobachter im letzten Gazakrieg schon erkannt und auch öffentlich angeprangert haben, würde nun durch Zeugenaussagen von Soldaten an einer israelischen Militärakademie bestätigt.
Wenn Soldaten in einem bewaffneten Konflikt Spaß beim Töten von Zivilisten empfingen, wenn alle Zivilisten unter Generalterroristenverdacht fallen, dann hat die Armeeführung ein Problem das nur schwer erklärt werden kann. Heute noch werden ehemalige Landser vor Gericht gezerrt für angebliche Kriegsverbrechen die sie begannen haben nur weil sie die „falsche“ Uniform trugen. Eigentlich eine Geschichte für sich. Und was spielt sich vor unseren Augen ab? Genau das was man den einstigen Landsern vorwirft findet heute vor unseren Augen statt. Wo bleibt hier der Aufschrei der Gutmenschen, wo bleibt hier die Verantwortung vor Gericht für Gräueltaten in Uniform? Wo ist hier die Aufregung und wann erfahren die Opfer endlich Gerechtigkeit. Soll die Menschheit wieder 60 Jahre warten bis es einer besseren Generation auffällt welche Verbrechen jetzt begannen wurden?
Lesen Sie hier den Artikel beim Merkur Online.
Donnerstag, 19. März 2009
Viele Soldaten hätten auch mutwillig den Besitz palästinensischer Familien zerstört, “weil es ihnen Spaß macht“
Eingestellt von PPD am Donnerstag, März 19, 2009 Labels: Heuchelei
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