Dienstag, 24. März 2009

„Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer von Gewalt“

Eine Pfeiffer Studie


Das BMI (Bundesministerium des Innern) hat am 17. März „erste“ Ergebnisse des Forschungsprojekt wie oben genannt vorgestellt.

Etwa 53 000 Schüler und Schülerinnen der vierten und neunten Jahrgangsstufen wurden befragt.

Mit großer Sorge, so steht es da, sieht Prof. Dr. Pfeiffer die von den deutschen Jugendlichen berichteten ausländerfeindlichen Einstellungen und Verhaltensweisen.

Herr Prof. hat anscheinend nicht begriffen, wer fast jeden Tag mit Gewalt in der Schule konfrontiert wird, hat irgendwann die Schnauze Nase voll und kann das Gewaltpak nicht mehr sehen. Ob Herr Prof. eigentlich weiß was in Kindern und Jugendlichen vorgeht die in eine Schule gehen an der Gewalt zur Tagesordnung gehört? Wir glauben nicht (um mit Reinhard Mey zu sprechen).

Und schauen Sie sich die Aussage mal an:

Zitat BMI:

Besonders ist dabei hervorzuheben, dass die Jugendgewalt in den seit 1998 untersuchten Städten entgegen der allgemeinen öffentlichen Wahrnehmung überwiegend leicht gesunken oder zumindest weitgehend konstant geblieben ist.......Die Tatsache, dass die Polizei insgesamt betrachtet steigende Zahlen der Jugendgewalt registriert, steht dazu nicht im Widerspruch. Es hat nämlich auch dank der engagierten Vertrauenswerbung der Polizei an Schulen die Anzeigebereitschaft der jugendlichen Opfer von Gewalttaten deutlich zugenommen.“

Zitat Ende

Also mal langsam. Die steigende Jugendgewalt ist eine sinkende Jugendgewalt, oder wie meint Herr Prof. das? Das erklärt man damit das die Anzeigenbereitschaft, dank der polizeilichen Vorarbeit gestiegen ist. Soll man jetzt heulen oder sich betrinken? Was ist denn das für eine Rede?

Moment mal Prof. Pfeiffer und sein eingetragener Verein in Niedersachsen KFN (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen) woher kommt uns denn der Name so bekannt vor?

Natürlich, das ist doch....

Können Sie sich noch an den Fall Joseph erinnern? Durch das Gutachten des hier genannten Prof. wurde der Unfalltod des damals achtjährigen Sohnes von Renate Kantelberg-Abdullah zum hoch stilisierten und aus der Luft erfundenen Fall von: Skinheads ertränken Kind im Freibad.

Selbiger Prof. war es der dieser offensichtlich gestörten Frau Glaubwürdigkeit bescheinigte.

Das falsche Gutachten hatte weltweit dazu geführt um Sebnitz medial hinzurichten. Der kleine Junge starb an Herzversagen. Selbst Schröder, ja der Ex-Kanzler hat aus tiefer Betroffenheit über diesen unmenschlichen „rechtsradikalen“ Angriff die betroffene Frau im Bundeskanzleramt empfangen. Davon hat sich Sebnitz bis heute nicht erholt obwohl völlig unschuldig. Wie heißt es doch im Amtseid? Schaden von der Bundesrepublik abzuwenden! Nee ist klar.


Soviel zum Wert dieser ersten Ergebnisse der sicherlich gut bezahlten Forschungsarbeit.

Aber lesen Sie doch selbst hier beim BMI.


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