1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet. Seinen Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird das DIW Berlin überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. (sprich Steuergelder) Das DIW Berlin ist ein eingetragener Verein. Vereinsorgane sind die Mitgliederversammlung, das Kuratorium, der Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat.
Montag, 27. Dezember 2010
Ruf der Lobby-Experten
Person: Prof. Dr. Klaus Zimmermann
Chef des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)
Die Titel: (auf das kommt es doch an, oder?)
Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften (Uni Bonn) (FU Berlin) (Renmin University of China)
Begründer der European Society für Population Economics (ESPE)
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V. (ARGE).
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen.
Schwerpunkt: Wirtschaftstheorie
Er kritisierte die Einführung von Mindestlöhnen in der Zeitarbeitsbranche.
Dreck auf der weißen Weste:
Angeblicher Fachkräftemangel eine „Fata Morgana“.
Zitat:
SPIEGEL: Vorige Woche nannte Ihr Mitarbeiter Karl Brenke den Fachkräftemangel eine "Fata Morgana". Seine Studie wurde zurückgehalten. Warum?
Zimmermann: Es gab eine Kommunikationspanne bei uns. Was der SPIEGEL vorab über das Papier berichtete, hatte noch nicht den normalen Bearbeitungsprozess durchlaufen, deshalb standen auch einige Aspekte wie zum Beispiel der Titel nicht schlussendlich fest. Hier kann nicht jeder schreiben, was er will. Wir haben einen Qualitätskontrollprozess. Vor Veröffentlichung gibt es ein Einspruchsrecht verschiedener Leute. Der Autor muss seine Analyse mit seinen Kollegen und seinem Abteilungsleiter diskutieren. Es geht um wissenschaftliche Qualität unter Wahrung fachlicher Unabhängigkeit.
(Spiegel Online vom 22.11.2010 – Hier kann nicht jeder schreiben, was er will)
DIW: (Auszüge)
Als unabhängige Institution sind wir ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet.
1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet. Seinen Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird das DIW Berlin überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. (sprich Steuergelder) Das DIW Berlin ist ein eingetragener Verein. Vereinsorgane sind die Mitgliederversammlung, das Kuratorium, der Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat.
1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet. Seinen Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird das DIW Berlin überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. (sprich Steuergelder) Das DIW Berlin ist ein eingetragener Verein. Vereinsorgane sind die Mitgliederversammlung, das Kuratorium, der Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat.
Konkretes zur Lage von der Zielperson:
?
Forderungen von der Zielperson:
Viele
Unter anderem die sofortige Mehrwertsteuererhöhung
Der Herr Präsident meint, mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer gegen Überalterung der Gesellschaft und das Schrumpfen der Erwerbsbevölkerung reagieren zu können.
Unter anderem sieht er in der Veränderung der Demografie in unserem Lande eine tickende Bombe. Gesundheit, Rente und Alterspflege können nur mit einer höheren (man sagt politisch Korrekt: stärkeren) Finanzierung dieser Sozialleistungen aus Steuermitteln gewährleistet werden.
Er übersieht allerdings, dass bereits die unsägliche Gesundheitspolitik des Herrn Minister Rösler gerade dabei ist den versicherten mit (dank Pharmalobby abgestimmten) höheren Abgaben, bei weniger Leistung es bereits umsetzt. Scheint ein Fass ohne Boden zu sein, wenn nun Herr Präsident noch zusätzlich Geld einfordert. Die Rente ist heute schon eine Farce. Man beschaue nur den eingezahlten Betrag über 30/40 Jahre und das was die Beitragszahler zurückerhalten. Pflege im Alter, verkommt immer mehr zur Mini-Pflege und alles andere sind Extras die auch privat bezahlt werden müssen. Dann spricht Herr Präsident von Steuerausfällen in Milliardenhöhe, weil wir ja alle in Rente demnächst gehen. Was aber ist mit den 15 Millionen Hintergründlern und Ausländer im Lande? X-tausende von gut ausgebildeten Zugewanderten oder so, die alle in die Jobs wollen. Vorschlag; gehen Sie mal einkaufen und schauen zu, welche einfache Serviceleistungen Ihnen da geboten werden. Fangen Sie an beim Bäcker, gehen dann in eine Cafeteria, lassen den Klempner kommen weil der Wasserhahn und so weiter und so weiter. Merkwürdigerweise tauchen die immer an anderer Stelle auf (wir Deutsche müssen uns mehr .... usw.), nie hingegen in den Forderungen von Systemfiguren wegen mehr Steuermitteln. Bei gleichzeitiger Forderung (ebenfalls an die Regierung, wohl gemerkt ein eingetragener Verein der von öffentlichen Mitteln existiert) an die Bundesregierung verstärkt zu sparen. Also nimm das Geld von den Bürgern und spare im Haushalt. Hat der Haushalt kein Geld, dann nimm das Geld wieder von den Bürgern und .... so weiter und so weiter. Die Löcher der Banken müssen gestopft werden, davon keine Rede, die Löcher der Pleite-Staaten müssen gestopft werden, davon keine Rede, die Staatsräson kostet Milliarden, davon keine Rede, die automatische Diätanpassung der Volksvertreter, davon keine Rede usw. usw.
Herr Präsident sieht nun auch den günstigsten Zeitpunkt um nochmals in die Taschen der Leistungsträger zu greifen, denn die Lage ist dazu gerade trächtig. Wer weiß was in zwei Jahren passiert?
Herr Präsident hat anscheinend auch nicht verstanden, dass seine geforderte Bremse im Lohnbereich (siehe Zeitarbeit) ebenso ein Hemmschuh ist über den „demographischen Faktor“. Denn wären Löhne und Gehälter in diesem Lande gestiegen wie in anderen europäischen Ländern (über 20%), hätten wir keine Sorge jetzt wegen dem Teufel an der Wand. Alles nur vorgeschoben.
Schauen Sie HIER bitte und denken Sie nochmal über Herrn Präsidenten nach. Oder lesen HIER nach und fragen sich, warum ist dafür Geld vorhanden?
Sie können sich das auch sparen, denn wir haben bereits HIER über Herrn Präsident berichtet.
Der Aufschwung kommt aber jetzt bei den Menschen (früher nannte man sie Bürger) bestimmt an, wir haben verstanden, versprochen. Jetzt geben wir aber Gas. Arbeit muss sich wieder lohnen. Aber der DIW hat ja da keine Probleme, er wird ja von uns am Leben erhalten.
Schönen Tag noch.
Eingestellt von PPD am Montag, Dezember 27, 2010 Labels: Und wieder werden wir verarscht
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