Die als „Türsteherstreit“ bezeichnete brutale Schlägerei mit bereits einem Todesopfer ( der 28-jährige Russlanddeutsche Andreas K. wurde vor der Diskothek „Mia`s“ erschossen ) gefordert.
Der erste Notruf der Polizei sei um 2.42 Uhr am Samstagmorgen eingegangen. Eine Gruppe Personen ausländischer Herkunft hätten die Diskothek "Schauhaus" gestürmt. Polizei war kurz darauf mit 60 Einsatzkräften vor Ort. Neben Schaulustigen und dem Securitypersonal, das inzwischen verstärkt worden war, gehörten der Menge etwa 50 Ausländer an. Diese, aber auch die Sicherheitsleute, hätten die Polizisten massiv und brutal angegriffen. Aufgrund ihrer körperlichen Konstitution gingen die Täter mit einer bis dahin unbekannten Aggressivität vor. Sie ließen sich von den Diensthunden in den Arm beißen, um den Tieren dann mit der anderen Hand die Schnauze zuzudrücken.Beide Gruppierungen waren mit Baseballschläger, Pfefferspray und Pflastersteinen ausgerüstet. Die Polizei versuchte, die Situation zu beruhigen. Infolgedessen machten sich mehrere Gruppen auf den Weg in die Innenstadt. Dabei gingen auch in den Diskotheken "Pflaumenbaum" und "Mia's" in der Kleinen Fleischergasse Scheiben zu Bruch. Hier traf den 28-jährigen Andreas K. die tödliche Kugel. Ein Mann mit dunklerer Hautfarbe soll drei Schüsse abgegeben haben. Einer davon traf den Russlanddeutschen in den Kopf. Die anderen beiden Projektile wurden in der Wand neben dem Eingang gefunden. Insgesamt beläuft sich der Sachschaden auf 50.000 Euro. Erst gegen 6 Uhr hätte sich die Lage in der Innenstadt beruhigt. Festnahmen habe es nicht gegeben, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft Ricardo Schulz. Die Polizei verstärkt in der Nacht zum Sonntag ihre Präsenz in der Innenstadt. Außerdem stünden Spezialkräfte aus mehreren Bundesländern bereits, so der Leiter der Polizeidirektion Westsachsen, Bernd Merbitz.
Quelle: Döbelner Allgemeine Zeitung
2 Kommentare:
Das wundert doch nun wirklich niemanden. Es ist doch schon als normal anzusehen, das diese Art der Mitbürger geschützt werden.
Hi,
es ist so zum kotzen das der staat nix gegen kriminelle Ausländer macht. Vor 3 Jahren wurde meine Freundin ( Mariann) erschossen auch von einem Polizei-bekannten Iraker der eigentlich garnicht mehr in Deutschland sein durfte und nun Andreas den ich ebenfalls kenne (Arbeitskollege). Es kann nicht sein das wir in unserer Stadt in Angst leben müssen und damit rechnen können wann bei uns in oder an Diskotheken der erste Sprengkörper platzt.
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