Montag, 17. März 2008

Und wenn ich hierher zurückkomme und von Weitem den Kölner Dom sehe, bekomme ich feuchte Augen


© veedelsforum.de, „Kölner Wappen“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Wissen Sie was ein Multikulti Integrations-Artikel ist, so mit Friede – Freude – Eierkuchen?

Hier in der Zeit.de können Sie es lesen, über die Keupstraße in Köln.


Auszüge:

  • Es gibt Orte in Deutschland, die von türkischen Migranten dominiert werden. Die Keupstraße verkörpert türkisches Lebensgefühl in Reinkultur.

  • Wer soll die Belange der Kurden in dieser Straße gegenüber der Stadt vertreten? Einer von uns soll es sein, sagt er laut. Nicht von der türkischen Mafia. Was er genauer meint, behält er für sich.

  • Wenn der Reporter den Bleistift aus der Hand legt, äußern ältere Türken immer wieder ihre Skepsis gegenüber dem Mann, der die Interessengemeinschaft Keupstraße repräsentiert: Er sei wegen Heroinhandels vorbestraft und schwer berechenbar

  • Wie konnte die Keupstraße zu dem werden, was sie heute ist? »Es hat viel mit der damaligen Nachsicht der Behörden zu tun«, sagt Demir. Man sei sehr großzügig mit Strafzetteln, Kontrollen und Genehmigungen gewesen ( zeigen Sie das mal einen Deutschen Händler )

  • Nur wenige Kilometer entfernt liegt die Köln-Arena, wo der türkische Ministerpräsident Erdoğan im Februar seine umstrittene Rede über türkisches Leben in Deutschland hielt. »Der hat nichts verstanden«, sagt Ali und zieht die Stirn in Falten.


1 Kommentar:

Gregorian hat gesagt…

Da ich selbst nähe Keupstrasse gewohnt habe, kann ich sagen, das diese Strasse eine NoGoArea für Deutsche wahr und ist.
Wer sich also einmal dorthin verirren sollte, dem sei geraten, freundlichst und schnellen schrittes, diese Strasse wieder zu verlassen.