Freitag, 7. März 2008

Sagt ja zum Leben!


40 000 000 € (!) mit dieser Summe fördert unserer Staat die Tötung ungeborener Kinder, Jahr für Jahr.

Die kommenden Generationen werden einmal fragen: Wie konnte es soweit kommen, dass eine moralisch verwerfliche, sozial schädliche und wirtschaftlich widersinnige Tat wie die Abtreibung über einen so langen Zeitraum gesetzlich geduldet, finanziell subventioniert und gesellschaftlich toleriert worden ist.

Kinder müssen angenommen werden, auch wenn sie unerwartet kommen oder behindert sind. Die beste Voraussetzung dafür ist natürlich eine intakte Familie. Die Familie zu stärken und zu fördern ist auch eine vorrangige Aufgabe der Politik! Doch die scheint damit überfordert zu sein.

( Johanna Gräfin von Westphalen )



Am 18.Dezember 2007 verabschiedeten die Vereinten Nationen in New York ein Moratorium zur Todesstrafe. Die Vereinten Nationen fordern damit alle Staaten auf, die Vollstreckung von Todesurteilen auszusetzen.

Wie bemerkenswert muss es erst sein, dass ein ehemaliger Kommunist und Chefredakteur der italienischen Tageszeitung „Il Foglio“ Giuliano Ferrara, leidenschaftlich die weltweiten Massenabtreibungen geißelt.

Jetzt auch ein Abtreibungsmoratorium!

Andernfalls müsste man der UN Heuchelei vorwerfen. Hier die Todesstrafe anprangern und dort die tödliche Abtreibung; die mittlerweile Ausmaße eines Völkermordes angenommen haben, zulässt und weg sieht.

Der mutige Ferrara regte zu Beginn des neuen Jahres eine Ergänzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte an.

Artikel 3:

Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person, (sollte nach dem ersten Komma mit dem Zusatz ) „von der Zeugung bis zum natürlichen Tod“ erweitert werden.

Es wird Zeit, dass der große Menschenrechtsskandal auch Politiker umdenken lässt.


Auch Sie können sich einmischen, unterstützen Sie zum Beispiel die „Stiftung Ja zum leben“

Keine Kommentare: