Sonntag, 25. Januar 2009

Deutsches Containerschiff voll beladen mit Munition schaltet Transponder ab

Es ist wie bei Flugzeugen, schaltet man den Transponder aus kann das Schiff nicht mehr geortet werden, zumindest vordergründig.

Das Vollcontainerschiff mit dem bezeichnenden Namen „Wehr Elbe“ sollte im Auftrag der US-Regierung Munition nach Israel bringen. Dort ist es jedoch so der Bericht im Tagesspiegel nie angekommen. Angeblich sollte mit der riesigen Menge an Munition das Munitionsdepot der US-Streitkräfte in Israel aufgefüllt werden. Der ahnungslose Sprecher ( Motto: keine Ahnung aber Sprecher ) Geoff Morell wusste nicht ob Israel die Munition im US-Depot genutzt hat ( Israel darf im Notfall und mit Genehmigung auf die US-Munition zugreifen ).

Na so eine komplizierte Auskunft. Da ja die US-Streitkräfte nicht im Gaza-Streifen gekämpft haben und Israel die Palästinenser in das Meer bomben und schießen wollte ( schauen Sie sich die furchtbaren Bilder an die jetzt überall zu sehen sind ), bleibt ja nur noch ein Rückschluss übrig. Nun gibt es aber noch die Aussage, dass das auf „Schleichfahrt“ sich befindende Schiff auch sogenannte Granaten mit weißem Phosphor geladen hat. Der Einsatz solcher Munition ist jedoch völkerrechtswidrig. Um aber die Scheinheiligkeit Aufrecht zu erhalten, versucht man eben diesen Weg zu gehen.


Quelle: Der Tagesspiegel /MS Wehr Elbe /Deutsche schämen sich für diese Bundesregierung/


Keine Kommentare: