Mittwoch, 28. Januar 2009

Religionslehrer die Demokratie ablehnen und Gewalt als legitimes Mittel zur Verbreitung des Islam ansehen


Wirbel im nachbarlichem Alpenland. Eine Studie, was sonst, sorgt gerade ordentlich für großes Staunen. Jeder 5. Islam-Lehrer lehne Demokratie als unvereinbar mit dem Islam ab. Potz Blitz, wer hätte das gedacht. Von 210 Lehrern, so der Bericht, lehnen 21,% der „Lehrern“ die Demokratie ab. Das wird ein tolle Zukunft in Österreich werden, wenn Lehrer ihren Schulkindern beibringen das Demokratie etwas ganz falsches sei und sie nur im Islam wahre Erfüllung finden. Das schärfste an diesem Bericht ist die Erkenntnis des Befragers der Umfrage ( der selbst Imam und Religionslehrer ist ), dass 22,6% der befragten „Lehrer“ sogar fanatische Haltungen hätten. Toll!

Und hier gleich die nächste unglaubliche Feststellung. Seit Einführung des islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen (1982) gibt es keine Untersuchung darüber, wer was und wie unterrichtet. Unfassbar. Und wir wundern uns was auf der Straße mit den Jugendlichen und Kindern los ist. Aber es kommt noch dicker. 40% der eingesetzten ReligionslehrerInnen haben keine pädagogische Ausbildung. Nach welchem Motto wurden die eingestellt?

Dann wundert Sie sicher auch nicht mehr, dass 8,5% es als verständlich bezeichnen, wenn Gewalt zu Verbreitung des Islam angewendet wird. Na Österreicher, macht schon mal Fotos von eurem schönen Land, damit Ihr in Zukunft sehen könnt wie schön es einmal war.

Gute Nacht Österreich.


Quelle: der Standard.at /

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