Der bald Präsident und weltweit Hoffnungsträger für eine bessere USA Politik, Herr Obama hat nun eingestanden, dass man die Schließung des Gefangenenlager auf Kuba innerhalb von 100 Tagen nicht einhalten kann. Nun ist das ja nicht der erste Rückzieher von Herrn Obama. Ein Führer oder wie es in Neudeutsch genannt wird Leader sollte sich vorher darüber im Klaren sein was geht und was nicht. In der Politik geschieht nichts zufällig.
Um bei Guantànamo zu bleiben; Herr Cheney die rechte Hand des Teuf.. von Herrn Bush bezeichnet Folter als „harte Verhörmaßnahmen“ aber er nennt es nicht Folter. Dann fragt man sich was Herr Cheney denn als Folter versteht. Nur Schade dass dies kein Reporter bei CNN den noch Vizepräsident des heruntergekommenen Landes gefragt hat. Nun schreibt FR-Online, auch Herr Bush verteidigt harsche Verhörmethoden im Kampf gegen Terrorismus. Wir haben also harte und harsche Verhörmethoden, aber keine Folter.
Wenn man Ihnen ein bestimmtes Tuch ( der Schreiber dieser Zeilen hat diese Methode in der Armee kennen gelernt) auf das Gesicht legt und mit Wasser feucht hält, kommen Sie in einen Gefühlszustand des Ersticken, gefolgt mit Panik und rasenden Herzschlägen. Und das soll keine Folter sein; vielleicht etwas schweratmig... hm Herr Cheney, na wie wärs, mal eine Probe machen?
Alleine dieses Bekenntnis zur Folter sollte reichen, dass sich die Einwohner dieses Präsidenten und seines Handlanger abwenden. Amerika was ist aus dir geworden? Du wirst nie wieder ein Vorbild für uns sein.
„Niemand steht über dem Recht“, sagte Herr Obama, das läßt hoffen.
Quelle: FR-Online.de /
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