Montag, 26. Januar 2009

Man darf nur das sehen was die „geistlichen Führer“ zulassen

Sie haben es richtig erraten, wir sprechen hier vom Iran. Jenem Land dessen Bürger schon mal an Baukränen aufgehängt werden weil sie schwul sind oder unehelichen Sex hatten usw.

Nun haben Frauen und Männer Fußball gespielt. Was bei uns eine Riesen Gaudi ist, ist bei denen Teufelswerk. Manche behaupten das wäre ja „nur“ Tradition oder Brauch; deshalb darf das nicht sein. Hm.. wann wurde Fußball erfunden? 2006 hatte Präsident Mahmud Ahmadinedschad seine Landsleute mit der Ankündigung überrascht, Frauen dürften den Männern künftig beim Fussballspielen im Stadion zuschauen. Eigentlich kein dummer Gedanke den er hatte, denn er glaubte, wenn Frauen zusehen würde sich das positiv auf das Benehmen der Fans auswirken. Nur die Rechnung hat der Präsident nicht mit dem Ajatollah gemacht, denn der „geistliche Führer“ Ali Chamenei erlaubte es nicht. Logisch, den der Islam verbindet Staat und Religion, er muss es verbieten wenn er das Patriarchat behalten will.

Aufgeklärte und verantwortungsbewusste Menschen brauchen keine „geistliche Führer“. Nur dumme Schafe brauchen einen Hütehund und einen Schäfer. Aber zumindest gab es keine Steinigung, das ist ja schon ein Fortschritt.

Es war der Iran der 2008 im September meinte er müsste sich wegen dem Anti-Islam-Kongress in Köln einmischen, nur damit Sie es nicht vergessen.

Tagesanzeiger /


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