Wenn ein Chefredakteur in diesem Fall der vom zweiten staatlichen Fernsehen, Herr Nikolaus Brender, in den Medien sagt:
Zitat
„Wir versuchen mit Händen und Füßen, scharfem Timbre in der Stimme und auch gutem Zureden alle Spitzenkandidaten in eine Sendung zu bekommen.“
Zitat Ende
Dann findet keine mediale Auseinandersetzung mit Themen statt, die doch alle Wähler mehr oder weniger bewegt. Doch es ist die Kanzlerin selbst die sich verweigert. Obwohl mehrere Termine bereits zur Verfügung standen, hat Frau Kanzler im Terminkalender immer etwas Wichtigeres gefunden. Das gibt einen tiefen Einblick wie wichtig der Wähler dieser Frau wirklich ist.
Norbert Bolz ist Medientheoretiker und sagte in diesem Bericht etwas Wahres: „Es gebe in Deutschland auch keinen einzigen Politiker mehr, der Charisma und Ausstrahlung habe wie seinerzeit Helmut Schmidt.“
Quelle: Stadtanzeiger Köln /
Dienstag, 25. August 2009
Madame kneift
Eingestellt von PPD am Dienstag, August 25, 2009 Labels: Unsere Angestellten, Wahlkampf im Prekarier-Land
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