Dienstag, 19. Juli 2011
"Um unseren Wohlstand zu sichern, brauchen wir die Migranten"
Propaganda vom
Feinsten aus dem Mund der neuen Integrationsministerin aus dem
Bundesland Baden-Württemberg, Frau Bilkay Öney SPD. Nicht das sie
gesagt hätte „qualifizierte“ Migration, das wäre oh Mon Dieu
politisch nicht korrekt, denn alle sind Willkommen. In
Baden-Württemberg gibt es anscheinend keine „libanesischen“
Großfamilien. Eine Landesministerin nur für Integration. Was wir
alles sparen könnten im Lande. Eine Stelle als „Beauftragte“ hat
es anscheinend nicht getan, da muss schon
ein Ministerium her. Und wie von Sozialisten gewohnt, wenn sie
siegten – es werden Posten geschaffen um alle schön
unterzubringen, so auch hier im neu geschaffenen Ministerium für
Integration in Baden-Württemberg. Denn Geld spielt für die eigene
Klientel keine Rolle.
Frau Ministerin
wirft denn auch gleich mit einem infantilen und bester
Gutmenschensprache ausgebildeten Satz um sich, dass nur mit Migration
der Wohlstand in Deutschland gesichert werden kann. Na klar, bei ca.
2.7 Millionen Migrations Hartz IV Empfängern ist dieser Satz
besonders glaubwürdig. Und überhaupt, da Baden-Württemberg jetzt
eine eigenes Migrationsministerium hat, wird plötzlich alles besser
oder was? Ich hoffe Frau Ministerin hat den Mut zu Beginn ihre Amtes
ein Buch zu lesen: Das Ende der Geduld, von Kirsten Heisig,
Noch so eine
Plattitüde gefällig:
Den
Einwanderern müsse man jedoch zeigen, dass sie willkommen sind –
innere Sicherheit bekomme man nur über inneren Zusammenhalt.
Was
bitte schön versteht Frau Ministerin bei Migranten über inneren
Zusammenhalt? Multikulti ist tot, hat selbst alternativlos Merkel
erkannt. Wie wäre es mit Anpassung der Zuwanderer? Willst du dich
nicht anpassen, bilden und mit eigener Arbeit und Leistung zum
inneren Zusammenhalt der deutschen Gesellschaft beitragen um damit
auch voll integriert und anerkannt zu werden – dann ist diese Land
nicht für dich geeignet.
Frau
Ministerin Zitat:
"Ich
werde zu ihnen sagen: Hey, du hast hier die Grundschule, die
Oberschule und bald auch die Hochschule umsonst. Warum nutzt du das
nicht? Keine Ausreden!"
Zitat
Ende
Wir
werden beobachten ob Frau Ministerin das so umsetzt, da sind wir
schon gespannt darauf.
Was
kommt als nächstes? Ein Integrationsbeauftragter für Einheimische?
„Hey
du, passe dich unseren Migrationsleistungsträgern an, gehe arbeiten
wie sie, zahle Steuern wie sie, und sei ein besserer Mensch wie sie,
Mach dass, keine Ausreden!“
Punkt
sechs der Zuständigkeitsaufgaben
des neuen Ministeriums:
Bekämpfung
von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sowie Diskriminierung
Wissen
wir doch, nur von Einheimischen kommt Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit, deshalb braucht es ein Ministerium, damit sich
Migranten wohlfühlen bei uns.
Wir
sind eben gute Menschen. Wir hoffen auf ein gutes Gelingen von Frau
Öney.
Zitat
FAZ
vom 13.Juli 2011:Dass
sie überhaupt auf der Kabinettsliste der SPD in Stuttgart landete,
hat auch mit der Frauenquote zu tun. Angeblich soll es für das
Ministerium einige Bewerberinnen gegeben haben, aber Schmid entschied
sich offenbar auch auf Anraten seines früher in Berlin tätigen
Sprechers Daniel Abbou für die fernsehtaugliche Journalistin. Schmid
machte sie zur ersten sozialdemokratischen Integrationsministerin und
schuf das erste Landesministerium in Deutschland, das sich nur um
Integrationsfragen kümmern soll - und das in einem Land, das zwar
den höchsten Einwandereranteil aller Flächenländer hat, das aber
schon wegen der wirtschaftlichen Prosperität weniger
Integrationsprobleme als die meisten anderen Länder hat. Frau Öney
sagt selbst, die Migranten in Baden-Württemberg seien in einer sehr
komfortablen Situation.
Zitat
Ende
Eingestellt von PPD am Dienstag, Juli 19, 2011 Labels: Unsere Angestellten
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