Sonntag, 4. Januar 2009

Ein Beispiel aus der „heilen Welt“ der gleichgeschalteten Medien

Nicht das Sie jetzt glauben wir hätten etwas gegen die Friede-Freude-Eierkuchen-Zeitung in Köln die sich dort als Stadt-Anzeiger tituliert, aber sehen Sie doch am besten selbst:


Ein mutmaßlicher Vergewaltiger hat sich am Neujahrstag in Freiburg an einer Frau vergangen und ist später in Köln gefasst worden, so der ksta.de.

Er soll in Köln leben oder sich zumindest hier häufig aufhalten: Ein klares vielleicht. Und jetzt schreibt das Blatt: Details zur Festnahme wurden zunächst nicht bekannt (aber ?). Auch zum Alter des Tatverdächtigen konnte ein Polizeisprecher noch keine Angaben machen. Es soll sich um einen jüngeren Mann handeln. Das wars dann auch schon.

Nicht für einen aufmerksamen Leser dieses Blattes, der im Leser-Kommentarbereich den gut ausgebildeten Journalisten eine Lektion in Wahrheit erteilte:

Zitat:

Gerne helfe ich dem KSta bei der Recherche nach einer näheren Beschreibung des brutalen Vergewaltigers.
Im Polizeibericht aus Freiburg heißt es: "Schwarzafrikaner, Mitte 20 Jahre alt, 175 cm groß, normale Figur, Piercing in der rechten Augenbraue, bekleidet mit schwarzem Windbreaker und schwarzer Jeanshose, sportliche schwarze Schuhe. Der Täter sprach gutes Hochdeutsch."
Es wäre doch gut, wenn der Täter VOR einer nächsten Tat dingfest gemacht wird, oder?
Übrigens schauen kölner/deutsche Leser heutzutage lieber gleich in die Polizeiberichte, wenn die Medien Name und Ethnie weglassen.
Liebe KSta, einfach Polizei Freiburg googeln.

Zitat Ende

Was der Stadt-Anzeiger zu Kölle übersehen hat ist, dass die Dummheit der Leser abnimmt. Denn wie ist es möglich mit der nichtssagenden Täterbeschreibung des KSta einen Gewaltverbrecher durch Hinweise aus der Bevölkerung festzunehmen?


Sie können dies hier nachlesen/

P.S. Eigentlich war der Redakteur auf der Suche nach "was schreibt eigentlich der KSta zum Gaza-Krieg, als diese Meldung dann entdeckt wurde hat es uns gereicht.


UPDATE: 22:42 Uhr

Köln

6 Verletzte weil ein 19jähriger seinen BMW nicht beherrschte. Der Fahrer ( dessen Herkunft auffällig unauffällig verschwiegen wird, was in Köln bedeutet es handelt sich um einen Migranten, siehe Fahrzeug) so berichtet der Express, hatte (!) schon eine Halskrause um ( wird in anderen Kölner Berichten nicht erwähnt) als Rettungskräfte und Polizei am Unfallort eintrafen. Dank Mikolaus Laubert (Freier Fotograf) können Sie sich ein Bild machen von der Unfallstelle.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es gibt sogar ein Phantombild.

http://www.radio-freiheit.info/archives/1410

Anonym hat gesagt…

Ein weiteres interessantes Video.
Erstaunlicherweise aus dem deutschen Fernsehen.

http://zensiert.to/item/kulturelle-bereicherung---rassistische-trken-jagen-gezielt-deutsche#more