Dienstag, 1. Juni 2010

So, so, die ominöse Bodensenke


Offenbar hat neben dem Wetter und der dürftigen Ausrüstung des Flugplatzes eine entscheidende Rolle gespielt, dass der Landeanflug über einer langgestreckten, im Nebel nicht sichtbaren Bodensenke erfolgte. Die Höhenmesser an Bord maßen den Abstand zur Senke, das Flugzeug sank außerordentlich schnell, und als die Senke zu Ende war, war der Aufprall nicht mehr zu vermeiden.
Zitat Ende
Was Ihnen die WELT-online nicht schreibt ist, die 41 Seiten des Berichts wurden am Dienstag im Internet veröffentlicht. Das öffentliche Interesse ist sehr groß dafür in Russland. Was man hier veröffentlichte hat nichts mit wahrer Aufklärung zu tun.Man hatte ja genügend Zeit um solche „authentischen“ Kopien der Voicerekorder Auswertungen zu erstellen. Was uns da als russisches Gericht serviert wird ist .... nichts! Warum man allerdings noch vor wenigen Tagen (Moskau und Polen) darüber nachdachte diese Aufzeichnungen nicht öffentlich zu machen, ist sehr merkwürdig. Herr Kaczynski reagierte richtig: Er sagte dem Nationalen Sicherheitsrat ohne Begründung ab und ließ die Presse aufmarschieren. Er will die originalen Flugschreiber in Polen haben, stand auf und ging. Die ominöse Bodensenke der WELT-online kam nicht plötzlich aus der Versenkung, vielmehr zeichnet sich klar ab, dass die Tupolew im starken Neigungswinkel mit bis zu 15 Metern pro Sekunden herunter kam. Wie bereits erwähnt, wurde dies von einem Journalist des polnischen Staatsfernsehen beobachtet, der auch von zwei starken Explosionen sprach. Was sagen also die Papiere für die entscheidenden letzten 30 Sekunden aus, die man jetzt freigegeben hat? Der Pilot sagte nichts, so stets im Papier. Dafür redete der Fluglotse des Smolensker Flughafen, möglicherweise Selbstgespräche. Der Co-Pilot ist nur mit wenigen Worten verzeichnet die wohl zum normalen Gebrauch bei einem Flug gehören. 40 Minuten Blackbox-Aufzeichnungen hat Moskau freigegeben und nur unbrauchbares ist zu finden. Das meiste sind angeblich nicht zu identifizierende Stimmen und Rauschen.
Zur Erinnerung:
Der zuständige Fluglotse mit dem Namen Pawel Plusnin behauptete direkt nach der Katastrophe, die Piloten der Unglücksmaschine hätten kaum russisch verstanden, auch hätten sie das Funkgerät sogar abgeschaltet kurz vor dem Crash. Natürlich stimmt das alles nicht. Doch Herrn Plusnin kann nicht dazu befragt werden, denn er ist nicht aufzufinden. Was jedoch klar in den letzten 30 Sekunden aufgezeichnet wurde ist das „Pull up – Pull up!“, der Bordelektronik, das vor einer Kollision warnt. Die angeblich nicht identifizierte Stimme, die durch starkes Rauschen unterdrückt wurde, ist wohl dem Piloten zuzuschreiben.
Wir werden sehen.

Bis heute hat die Regierung der Vereinigten Staaten die Videoaufzeichnungen des Flugzeugs das in das Pentagon stürzte (9/11), nicht freigegeben. Wegen der nationalen Sicherheit! Alles was man der Öffentlichkeit zeigte sind ein paar Schnipsel eines Videobandes, das die Flugmaschine zeigen soll. Man kann nichts erkennen. Nochmal langsam; die nationale Sicherheit ist gefährdet wenn die Öffentlichkeit das wirklich aufgenommene Geschehen sehen würde. Also eine Verkehrsmaschine einer privaten Fluggesellschaft, die sich in das Pentagon stürzte. Wer glaubt so etwas?

Das Video wurde bei You Tube von doniu710 veröffentlicht
Übersetzung aus dem Übersetzer. Genauer wäre: Okay, 2 5 neunten magnetischen Position ... .. sag mir ... sag mir, was ist die Sichtbarkeit der ... okay, der Nebel für die 8 Kilometer, 7 4 4, und wir müssen auf den Boden zu gehen ... okay hinunter ... 


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