Der Prozess
um den Todesfall Michael Jackson hat in Los Angeles begonnen. Die
Systempresse berichtet, dass der Arzt von Herrn Jackson monatlich
150.000 Dollar für seine Tätigkeit als Leibarzt erhalten habe. Dafür bringt man seinen Geldgeber nicht absichtlich um, oder?
In der
Nacht zum 25.Juni habe er Jackson, so die Systempresse, verschiedene
beruhigende und Ängste nehmende Mittel gegeben. Dazu gehörten
Valium, Lorazepam und Midazolam. Am Vormittag um 10:40 Uhr habe der
Leibarzt Herrn Jackson 25 Milligramm Propofol verabreicht. Um 12:21
Uhr wurde durch einen Angestellten von Herrn Jackson der Notruf 911
getätigt. Notarzt war wenige Minuten später (3 Minuten wird
angegeben) vor Ort.
"Dazu gehörten" ... soll uns das sagen, es waren noch andere Mittel die der
Leibarzt gegeben hat?
Schauen wir
uns kurz den Cocktail des Leibarztes an (mal abgesehen wie lange
dieses Prozedere schon getätigt wurde – bis der Krug zerbrach und
damit das Leben das der Leibarzt in der Hand hatte)
Valium
/mögliche Nebenwirkungen:
Müdigkeit/Schläfrigkeit/Mattigkeit/Kopfschmerzen/Schwindelgefühl/Benommenheit/
Verwirrtheit/allergische
Hautveränderungen/Atemdepression (Kurz Auszug)
Bei
hoher Dosis und insbesondere Langzeiteinnahme:
Bewegungsunsicherheit/Artikulationsstörungen/Doppelbilder/Angst/Einschlafstörungen/
Durchschlafstörungen/Halluzinationen
(nur ein Auszug)
Lorazepam /
mögliche Nebenwirkungen:
Midazolam
(5mg/ml-Ampullen als auch in Tabletten) mögliche Nebenwirkungen:
Beeinflussung
von Herz und Kreislauf Störungen der Atemfunktion
Kopfschmerzen
Schwindel
Übelkeit
Beeinträchtigtes
Erinnerungsvermögen
Atemdepression
Atemstillstand
veränderte
Herzfrequenz
Hyperaktivität
Aggressivität
(kurz Auszug)
Propofol
(kurz Auszug):
Der
Dosisbereich zwischen Unter- und Überdosierung ist relativ gering,
die optimale Dosis befindet sich im sehr engen Raum. Wird Propofol
überdosiert, so können die Folgen dramatisch sein die bis zum
Herzstillstand führen kann. Dabei gilt es auch zu beachten, dass
andere atemdepressive Substanzen, die gleichzeitig verabreicht
werden, die Risiko schwerer Symptome und eben auch bis zum Tode
erhöhen können.
Nur der
Leibarzt weiß was er und wieviel und wie lange Herrn Jackson
verabreicht hat. Und jetzt ist eben der Tote es gewesen, der sich
zusätzliches Propofol verschafft hat ODER es von einer dritten
Person bekommen hat, nichts genaues weiß man nicht. Stoff für
Verschwörungstheorien mit Steilvorlage. So beginnen Prozesse die
nicht normal ablaufen, wir werden sehen. Mit diesem ODER kommt nun
der unbekannte Fingerabdruck auf einer Propofol-Ampulle in das
Szenario, von der dazugehörigen Großpackung ist jedoch
„offenkundig“ bekannt, sie wurde kurz vor dem Tod von Herrn
Jackson entnommen. Was man alles von Großpackungen so ablesen kann
oder was die Systempresse ebenso zusammenschreibt.
Ach ja,
„Michael Jackson verdient Millionen nach seinem Tod“, so die
Unterschrift zu einen Videofilm in der Systempresse. Tote verdienen
auch noch Geld, damit wäre selbiger ziemlich lukrativ. Sag
Halleluja!
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