Samstag, 10. September 2011

Nachruf zum Gedenktag – als sich die Welt veränderte wie sie nie wieder sein würde


9/11 und der Angriff auf die USA

Die  „Piloten“ die ohne spezielle Ausbildung, modernste Passagierflugzeuge im direkten Zielanflug und ohne Kurskorrektur (bis auf Flug UA93) in ihr vorgegebenes Terrorziel steuerten:
Nawaq Al Hamsi
vom FBI als „Kopilot“ auserkoren, der sein gekidnapptes Passagierflugzeug tollkühn in das Pentagon „steuerte“. Hamsi hatte neben Huffman Aviation auch noch bei zwei anderen Flugschulen im kalifornischen San Diego versucht sein fliegerische Talent zu verbessern, wurde aber wegen mangelhafter Englischkenntnisse und „dilettantischen Geschick“ nach bereits wenigen Unterrichtsstunden weggeschickt, zusammen mit dem später in Saudi-Arabien als überlebend gemeldeten Khalid Al Midhar.
Ziad Samir Jarrah
stürzte (nach offizieller Erkenntnis) seine gekidnappte Passagiermaschine erfolgreich in den Boden von Pennsylvania dem Schlussstein-Staat. Sein Fluglehrer (Arne Kruithof) erinnerte sich sehr gut an ihn, denn er musste ihm immer alles zweimal sagen bevor er es irgendwie kapierte. Obwohl er doch noch eine Pilotenlizenz nur für ein Kleinstflugzeug bekam, hätte er trotz seiner 200 Flugstunden, noch wesentlich mehr Flugstunden gebraucht.
Mohammed Atta
der Anführer der gesamten 9/11 Operation, war ein Genie von „Präzisionspilot“. Der gekidnappte Flug AA11 wurde von ihm mit geradezu bewundernswerter (Aussage von Linienpiloten) Präzision in den Nordturm gesteuert. Er hatte sich sowohl bei Huffman Aviation als auch bei Jones Aviation Flying Service Inc. angemeldet und kam nach der Aussage beider Flugschulen, er werde es nie zu einem Piloten bringen, zu der erstaunlichen Konsequenz: seine „Ausbildung“ abzubrechen.
Marwan Al Schehhi
und auch hier war sich das FBI innerhalb kürzester Zeit sicher, dass er es war der seine „entführte“ Boeing mit unglaublicher Zielgenauigkeit und ohne Kurskorrektur in den Südturm rammte. Da Attas Freund durchlief er an dessen Seite die gleiche präzise Ausbildung wie dieser. Leider hatten die Ausbilder von der Flugakademie Tirrus dieses „Talent“ nicht erkannt und ihnen die Mietung von Leichtflugzeugen verweigert.
Hani Hanjour
von dem auch das FBI glaubte, dass seine Flugkünste ausreichten um aus einer 270 Grad-Kurve heraus in unglaublichen (Experten sagen anormal) Sinkflug mit Höchstgeschwindigkeit und exakt auf Bodenniveau (soviel Ausrufezeichen fast die Seite nicht) das Pentagon zu treffen. Im August versuchte dieser unglaubliche „Pilot“ nach 600 Flugstunden endlich die Flugprüfung auf einer einmotorigen Cessna zu bestehen und in den Besitz dieser Pilotenlizenz zu gelangen. Er scheiterte. Angeblich hatte er 1999 als einziger der Bin Laden Kampfflieger eine Pilotenlizenz erworben, jedoch fehlt noch die Abschlussprüfung die es ihm dann erlaubt hätte ohne Begleitung eines Fluglehrers wenigstens eine Cessna zu fliegen. Die FAA (Luftfahrtbehörde) weigerte sich die Frage nach den Pilotenlizenzen zu klären. Die New York Times berichtete, angesichts seiner miserablen Leistungen bezweifelten seine Fluglehrer ob seine Pilotenlizenz überhaupt echt wäre.

Am 5. März 2002 konnte man bei Intelligence Online lesen, wie auch zuvor in der Washington Post,  Los Angeles Times u.a. sieben Mossad-Agenten (als Studenten getarnt) hatten seit April 2001 und bis kurz vor dem 11. September in Hollywood (Florida) sowie Fort Lauderdale (Florida) fast Tür an Tür mit zehn jener arabischen Flugschüler gewohnt, die am 13. September auf der FBI-Täterliste standen. Erstaunlicherweise hat die deutsche Systemzeitung „Die Zeit“ am 24. Juli 2002 versucht, die Observierung der Bin Laden Kampfflieger durch die Observierung des Mossad, ein schönes Stück in die Vergangenheit zu verlegen um sie aus der Nähe zum 11. September zu verschieben. So wurde u.a. behauptet, der Mossad hätte mehrmals seine amerikanischen Freunde gewarnt, außerdem hätte die Beobachtung bereits von Dezember 2000 bis April 2001 stattgefunden.

Am 16. September 2001 musste ein Pentagon-Sprecher zugeben das bis dahin heftig geleugnet wurde: einige der vom FBI genannten 19 „Terroristen“ in amerikanischen Militäreinrichtungen ausgebildet wurden.
Rudi Dekkers, selbst kein Pilot (Geschäftsmann) von merkwürdigen Ruf, der kurz nach den Anschlägen in den Niederlanden, wegen Betrugs und Geldwäsche angeklagt wurde, hatte die Huffman Aviation (mit seinem Geldgeber Wally Hilliard) gekauft, als gerade die arabischen Flugschüler in Venice (Florida) eintrafen und genau in dieser Flugschule ihre Ausbildung begannen.
Und einen der Hangars auf dem Flugplatz von Venice, stellte der plötzlich aufgetauchten Flugzeugwartungsfirma Britannia Aviation zur Verfügung. Diese Firma hatte ein Geschäftsvermögen von 750 Dollar und die Mitarbeiter hatten noch nicht einmal die erforderliche Lizenz zur Flugzeugwartung. Obwohl der Geschäftsführer behauptete, man würde erfolgreich die Maschinen der Fluggesellschaft Caribe Air warten. Caribe Air wird als CIA Tarnunternehmen betrachtet indem es Drogenschmuggel im umfangreichen Stil betreibt (irgendwoher müssen die Gelder für verdeckte Operationen herkommen, die nicht in der Buchhaltung auftauchen dürfen).
Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr (auch Dank durch Victor Thorn), dass israelische Software- und Telekommunikations-Entwicklungsfirmen das Fernmeldewesen der USA beherrschen. Diese sind in der Lage (durch illegalen Hintertür-Zugang) bestimmte Telefone, Mobilfunk, Datenbanken und Computer zu überwachen. Dem Mossad stehen auch die entsprechend gebrauchten Abhörspezialisten zur Verfügung, die in der Lage sind Umgangsarabisch zu übersetzen.
Jack Anderson (Pulitzer-Preisträger und Israel Unterstützer) schrieb am am 17. September 1972, dass israelische Agenten (Einwanderer deren Familien generationenlang in arabischen Ländern gelebt haben) über eine perfekte Kenntnis der arabischen Dialekte und Gebräuche verfügen.
Der Mossad übergab der US-Regierung im August 2001 eine Liste mit 200 Terroristen (damals war das Wort Terrorist noch nicht in die Umgangssprache eingegangen) die verdächtigt wurden, eine bedeutende Operation vorzubereiten. Darin sind mindesten vier der später 19 genannten arabischen „Bin Laden Piloten“ zu finden. Kein einziger wurde verhaftet. Jetzt verstehen Sie sicherlich die Hellsichtigkeit des FBI direkt nach den Anschlägen die Täter zu präsentieren.Warum aber Florida und dessen Flugschulen? Nach den bereits aufgezeigten Ungereimtheiten kommt noch hinzu, dass der Bruder des amtierenden Präsidenten damaliger Zeit, Jeb Bush (ja die Bushs hatten die USA fest im Griff) war der 43. Gouverneur des Bundesstaates Florida (von 1999 – 2007).
Shin Beth ist der israelische Inlandsgeheimdienst. Dieser Dienst der verdeckt im israelisch-arabischen Sektor arbeitet, ist in den 50er Jahren soweit gegangen, dass man sogar moslemische Frauen heiratete und Kinder hatte um ohne Verdacht den Auftrag oder die Mission fortzuführen (Yossi Melman in Ha'aretz)

(Dank an Daniel Hopsicker/ Andreas von Bülow/ Michael Meacher / Paul Joseph Watson / Johannes Rothkranz / Gerhard Wisnewski / Stanley Hilton / Nafeez M. Ahmed / Webster G. Tarpley / Wolfgang Eggert und den bereits im Artikel genannten Personen. Wir bitten die Leser sich deren Bücher und Berichte anzusehen, es erweitert ungemein den Horizont)

Keine Kommentare: