Donnerstag, 14. Juni 2012

Es geht hier um Missionierung und Planerfüllung, nicht um abstrakte Angst


Nürnberg ist unter anderem auch bekannt durch den Christkindlesmarkt. „Hier ist das Christkind zu Hause“, ist denn auch das Motto des Nürnberger Christkinlesmarkt.
Doch wenn es nach den Plänen der „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ gehen soll, dann wird auch bald ein neues Gotteshaus des Antichristen eingeweiht werden, denn in Nürnberg-Hasenbuck plant die muslimische Gemeinschaft eine Moschee mit Minarett zu bauen. Über diese Gemeinschaft haben wir HIER bereits berichtet.
Und wie in anderen Städten im Lande bereits geschehen, so fühlen sich die Anwohner der zukünftigen Moschee schlecht informiert. Am 16. Juni soll es eine Informationsveranstaltung durch die Gemeinde geben. Nürnbergs Oberbürgermeister, Ulrich Maly (SPD) will bei einem Kommentargottesdienst (!) in der St. Lorenzkirche zum Thema – Keine Angst vorm Minarett – sprechen. Als ob es nur um die Minarette gehen würde. In das gleiche Füllhorn der antichristlichen Anschauungshaltung meldet sich der obligatorische Experte auch zu Wort. Matthias Rhode (Jurist und Islamwissenschaftler) sieht in der Moschee die Chance Ängste abzubauen.
Entweder wollen sie es nicht begreifen oder ....
Wir empfehlen dem „Experten“ einmal unerkannt an einer Missionsveranstaltung dieser Gemeinde teilzunehmen. Gehen wir davon aus, dass Herr Experte gar kein Christ ist, was auf seine Wortblasen schließen lässt, selbst dann wird er erkennen können, wohin der Wind weht. Schreiber war vor etlichen Jahren selbst anwesend, als diese Gemeinde damals in der BRD noch tingelte. Kostprobe: Christus ist nicht am Kreuz gestorben, alles Lüge. Er wurde mit einer speziellen Kräutermischung behandelt, die man in ähnlicher Weise in der Apotheke erhalten kann und lebte dann weiter, bis er einen natürlich Tod starb.
Tja, liebe Kirche, so etwas bedarf schon eines Kommentargottesdienstes eines Politiker, denn die „Gottesdiener“ dienen nicht mehr Gott.
Zurück zu Nürnberg.
Im Erdgeschoss der geplanten Moschee soll ein 150 Quadratmeter großer Gebetsraum für Männer eingerichtet werden und im 1. OG ein Gebetsraum für Frauen. Keine Angst, das Minarett wird nur 13 Meter hoch, keine Angst, alles wird gut. Es wird ja explizit nicht für den Gebetsruf genutzt. Und im Staatsfernsehen wird uns über diese Gemeinschaft eine Schlafpille verabreicht: Diese Gemeinschaft ist friedlich mit konservativen Ansichten. Schöne Sprache, ruhige Bewohner
Schauen Sie mal hier:
... Eine besondere Abteilung unter dem Namen TARIQ-E-JADID, die sich mit der Verbreitung des Islams außerhalb Pakistans befasste, wurde der Zentralverwaltung angeschlossen. Es war in seiner Zeit, daß nach der Teilung Indiens, als das bisherige Weltzentrum – Qadian – verlassen werden mußte, ein neues Zentrum im neugeborenen Land Pakistan mit dem Namen Rabwah eingerichtet wurde. Der 2.Kalif starb am 8. November 1965. Als sein Nachfolger wurde HAZRAT HAFIZ MIRZA NASIR AHMAD, ein Sohn des Zweiten Kalifen, gewählt. Unter seiner Ägide wurden verschiedene Projektpläne eingeführt, darunter das NUSRAT-JAHAN-PROJEKT, genannt nach der Gattin des Verheißenen Messias, durch das in westafrikanischen Ländern zahlreiche Krankenhäuser und Schulen erbaut wurden. Er begründete auch das JUBILEE-PROJEKT, durch das bis zur 100 Jahrfeier der Ahmadiyya Muslim Jamaat im Jahre 1989 der Heilige Qur-ân oder Auszüge daraus in 100 Weltsprachen übersetzt werden, Missionsstellen in den wichtigsten Ländern der Welt eröffnet und Bücher über den wahren Islam in großer Vielfalt gedruckt werden sollten. Im Juli 1982 verstarb der Dritte Kalif des Verheißenen Messias. Zu seinem Nachfolger wurde HAZRAT MIRZA TAHIR AHMAD gewählt. Das gegenwärtige Oberhaupt der Gemeinde konnte u.a. die erste Moschee in Spanien seit der Vertreibung der Mauren eröffnen. Auf zahlreichen Reisen durch alle Kontinente hat er die Gemeinde zu einem ungeahnten Aufschwung geführt. Für die Bundesrepublik Deutschland verkündete er den Plan, im Laufe von 20 Jahren 100 Moscheen zu errichten.....Innerhalb von 300 Jahren nach ihrer Entstehung werde die Gemeinde nahezu die ganze Welt umfassen, so daß die Erde in die Brüderschaft des Islams eingetreten sein wird.

Keine Angst, es geht nur um Minarette.

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