A
new, 18-minute mini-documentary follows the journey of Irina, a
23-year-old liberal, Jewish New Yorker who voted for Obama in 2008.
Yet as her connection to Israel has grown, and she has learned more
about the President's policies across the Middle East and towards
Israel in particular, Irina has come to realize that "when the
chips are down," the President may not "have Israel's back"
as he says.
The
short film features:
Exclusive
interviews with leading journalists and politicians in
Israel (Bloomberg,
London Times, Jerusalem Post, etc.)
Clips
from longtime Democratic supporters including: Harvard Professor Alan
Dershowitz Former NYC Mayor Ed Koch Senator Joseph Lieberman (I-CT)
Senator Bob Menendez (D-NJ) Rep. Eliot Engel (D-NY)
Was hat die Kirche durch die Abschaffung des Lateins verloren?
Nicht nur in der Liturgie fehlt die erhabene übernationale Sprache (gerade im Zeitalter des Tourismus), sondern im wissenschaftlichen Betrieb der Theologie.
Der heutige Priesterstudent versteht nur die heutige „Theologie“ und modernistische Bücher, hat aber keine Ahnung von dem verlässlichen Wortschatz und Stil der Originaltexte.
Päpstliche und Konzilsdekreten, Geschichtsquellen, die ganze christliche Literatur und auch die vorkonziliare Fachliteratur sind praktisch für die meisten Priester vernichtet, sie dürfen nicht mehr Fachmann sein.
Der heutige modernistisch ausgebildete Theologe steht wie ein Analphabet vor den Autoren der klassischen Philosophie und Theologie. Augustinus, Thomas, Bonaventura, Scotus, Suarez, Bellarmin usw. bleiben unbekannt für das lateinfeindliche Priesterseminar.
Dementsprechend hat klerikale Unwissenheit Berge von wertvollen Büchern in den Klöstern und Priesterhäusern verbrannt oder die Müllabfuhr damit belastet. Ob das auch eigentumsrechtlich in Ordnung war?
Die Modernisten haben also nicht nur das Kirchenvermögen, sondern auch das Nationalvermögen beträchtlich vermindert.
Im Namen der Fortschrittlichkeit!
(Ideologie des Modernismus / Pro Fide Catholica)
Unsere Philosophen sind dazu da, die übernatürlichen und unergründlichen Dinge alltäglich und trivial zu machen.
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