Sonntag, 30. September 2012

Fünf Gründe, warum in Deutschland die Polygamie zunimmt


  • Die Scharia duldet Vielehen mit bis zu vier Frauen
  • In der Anonymität der modernen Gesellschaft und die Vielfalt der Partnerbeziehungen lässt sich das Zusammenleben mit mehreren Frauen beziehungsweise Familien gut tarnen.
  • Wirtschaftlich braucht der Mann sich nicht um die Zweitfrau zu kümmern, weil der Staat die Unterhaltspflichten für die Zweitfrau (oder Drittfrau oder...) und ihre Kinder ( und die Kinder der Drittfrau und der …) über Hartz IV übernimmt.
  • Die Imame interessiert nicht der Hintergrund von Eheschließungen, sie interessieren sich nicht dafür, ob sie gerade die Erst.-, Zeit.- oder Drittfrau trauen.
  • Religiöse Eheschließungen werden nicht kontrolliert. Sie werden nur in der Moschee registriert, bei der sie geschlossen wurden. Es gibt kein Zentralregister für islamische Ehen. (Männer können dann von Moschee zu Moschee ziehen)

(WELT online vom 30. Sept. 2012 / in Klammern PPD)

Diesen „Trend“ zur Vielweiberei hat der deutsche Multikulti-Gesetzgeber, also unsere Politikfiguren in 2009 durch eine Änderung des Personenstandgesetzes („Handzeichen, wer ist dafür, Gegenprobe, wer ist dagegen, Enthaltungen … damit ist die Drucksache …. angenommen.“) erleichtert. Es sind nicht immer jene Menschen auf die wir schauen sollen, es sind die Möglichkeiten die eine völlig vom realen Leben entfernte Politiker-Clique schafft damit Missbrauch erst möglich wird.
In der genannten Änderung wurde eben der Vorrang (damit die faktische Kontrolle der Vielweiberei) der staatlichen vor der religiösen Trauung aufgehoben. Damit belastet der Staat sich dummerweise selbst, denn hätte man mal darüber nachgedacht und vor allen weiter vor gedacht, dann würde man die unnötige finanzielle Belastungen auch noch selbst verursachen.
Nun ja, man kann es bei den Renten durch Herabsetzen des Rentenniveau wieder abfangen. Dafür dürfen dann Migranten mit und ohne Hintergrund sich der Vielweiberei hingeben im irdischen Paradies.

Das gibt es nur in Absurdisdeutschland:
Ein Hartz IV Anspruchsteller darf nicht befragt werden ob er verheiratet ist oder nicht, es interessiert nur, wer im Haushalt lebt. Deshalb darf auch nicht nach einer Vielweiberei gefragt werden. Wenn die Frauen sich weigern den Vater ihres oder ihrer Kinder zu nennen, hat der Beamte keine Chance.
Obwohl man staatliche Hilfe will, darf der Staat nicht tiefer feststellen ob das alles korrekt ist was da ausgesagt wird.
Damit wird bei einer Falschaussage Lüge der Vater der Kinder von seinen Unterhaltspflichten befreit, die dann Deutschland übernimmt. Nun ist es ein Fall für den Staatsanwalt geworden.
Es gibt nicht einen bekannten öffentlichen Fall in denen es Arbeitsagenturen gelungen wäre bei Außenprüfungen eine Vielweiberei aufzudecken.

Staatlich Beauftragte in Migrationskreisen (je nachdem welche Klientel sie betreuen) sprechen von einer 20 bis 30 Prozentigen muslimischen Vielweiberei im deutschen Paradies.

Das Geld ist da, es wird nur für die in Vielweiberei gezeugten Kinder und deren Ehefrauen für den Unterhalt gebraucht. Während in manchen Fällen (?) der „Ehemann“ seinen „Geschäften“ außerhalb von Steuern und Abgaben nach geht.

Betrachtet man in diesem Zusammenhang das Problem Zwangsehe, wird daraus ein Schuh. Nur Politiker, also die weltfremde Erscheinung, argumentiert noch immer – was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?


Die türkische Telenovela "Das Leben geht weiter", die jeden Freitagabend zur besten Sendezeit ausgestrahlt wird, erzählt von einer 15-Jährigen, die mit einem 70-Jährigen zwangsverheiratet wird. Millionen von Zuschauern verfolgen die Serie, die absolute Tabuthemen in der Türkei behandelt: Zwangsheirat und Kinderehen. Auch in Deutschland sind täglich Mädchen von Zwangsverheiratung und Heiratsverschleppung ins Ausland bedroht. Dies zeigen die Zahlen der Beratungsstelle von TERRE DES FEMMES. Wöchentlich melden sich bedrohte Mädchen, LehrerInnen, deren Schülerinnen nicht aus den Ferien zurückkehren oder verzweifelte Angehörige. Der neu aufgelegte Nothilfe-Flyer „Wer entscheidet, wen du heiratest?“ von TERRE DES FEMMES bietet den Mädchen wichtige Unterstützung.
Die erste bundesweite Studie zum Thema Zwangsverheiratung in Deutschland, die im November 2011 vom Bundesfamilienministerium veröffentlicht und von TERRE DES FEMMES mitverfasst wurde, belegt die Dringlichkeit des Themas: Von den 3.443 bedrohten oder betroffenen Personen ist das zweithäufigste Geburtsland die Türkei. Alarmierend ist das Alter der Mädchen: Ein Drittel ist minderjährig. Über die Hälfte soll im Ausland stattfinden. „Sobald die jungen Frauen im Ausland sind, ist für sie Gewalt an der Tagesordnung. Oft wird Ihnen der Pass abgenommen. Eine Flucht nach Deutschland wird so fast unmöglich, Zufluchtsstellen sind oft in unerreichbarer Entfernung“, mahnt Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von TERRE DES FEMMES.
(Terre des Femmes / Pressemitteilung vom 13. Januar 2012)

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