Sonntag, 15. August 2010

Obama und der Fall „Geburtsurkunde“


Er ist Oberstleutnant und US-Army Arzt und sein Name ist Terrence Lakin.
Seit 18 Jahren gehört Lakin, mit hohen Auszeichnungen, zu den Kriegsveteranen der US-Armee. Im August diesen Jahres sollte Lakin wieder nach Afghanistan verlegt werden.
Ab jetzt beginnt eine Geschichte die man auch als Räuberpistole verkaufen kann.

Oberstleutnant T. Lakin verweigerte den Einberufungsbefehl zum Einsatz in Afghanistan mit folgender Begründung:
Der Befehl ist illegal, da Präsident Obama, der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, bisher nicht belegen konnte, dass er in den USA geboren ist. Deshalb ist er kein rechtmäßiger US-Präsident.

Gleichzeitig forderte der Army-Arzt den Präsidenten erneut auf, seine Geburtsurkunde im Original, und nicht die Dokumente, die als nachgemacht betrachtet werden, zu präsentieren. Dazu nochmal Lakin:
Es ist ein entscheidender Teil unserer Verfassung und meinen Eid habe ich auf die Verfassung abgelegt. Deshalb ist es meine Überzeugung, dass wir jetzt die Wahrheit über diese Sache ans Licht bringen müssen.

Die US-Verfassung schreibt vor, dass der US-Präsident in den USA geboren sein muss. Oberstleutnant Lakin hat dies alles bereits im Mai 2010 bei CCN in der Sendung „AC360“ gesagt.
Am 6. August kam es vor einem Militärgericht in Fort Belvoir (Virginia) in einer ersten Anhörung zu einer Verhandlung, ob Obama das Recht habe, Oberstleutnant Lakin überhaupt einen Einsatzbefehl zu erteilen. Dabei erlaubte die Richterin Denise Lind, den Anwälten von Offizier Lakin einen Schriftsatz einzureichen mit dem Ziel, die Anschuldigungen gegen Lakin zurückzuweisen. Dafür bekamen die Anwälte bis zum 20. August 2010 eine Frist. Die Staatsanwaltschaft der US-Army bekam bis zum 27.August 2010 eine Frist, um auf die Argumente des Offiziers zu antworten. Die Anhörungen dazu wurden auf den 2. und 14. September 2010 vor dem Militärgericht in Fort Meade (Maryland) anberaumt. Von diesen Anhörungen hängt es dann ab ob ein Militärprozess am 13.Oktober 2010 beginnen kann.
Natürlich wirbelt im Obama-Land dieser „Fall“ bereits mächtige Staubwolken auf. Zwei Zeitungen in Honolulu druckten bereits eine Geburtsanzeige aus dem Jahr 1961 ab, die auf die Geburt Obamas verweisen soll. Nun kann man ja alles nachdrucken in Zeitungen, dies als Beweis zu sehen wäre sehr dumm. Die Gouverneurin von Hawaii Linda Lingle erklärte öffentlich: Obamas Geburtsurkunde sei echt. Der Präsident wurde tatsächlich im Kapi'olani Hospital in Honolulu geboren. So einfach kann es manchmal sein. Oder doch nicht? Nun kann ja auch eine Gouverneurin anordnen, dass die Eintragungen im Geburtsregister und die Protokolle speziell in diesem Fall der Öffentlichkeit gezeigt werden und Ruhe ist im Stall. Sie hat es nicht getan. Und damit geht die Geschichte weiter.
Inzwischen wollen mehrere Millionen US-Amerikaner diese einfache Erklärung nicht mehr glauben. Sie wollen die echte Geburtsurkunde sehen. Im Internet (!) wurde ja bereits eine „Geburtsurkunde“ veröffentlicht, die jedoch von Experten als Photoshop-Kontruktion abgetan wird. Sollten also wieder die gleichen unbekannten Fäden im Hintergrund entscheiden dieses nochmals zu machen, wollen die Anwälte von Oberstleutnant Lakin dieses vorgestellte Dokument forensisch auf seine Echtheit untersuchen lassen.
Lakin ist im US-Offizier-Korps nicht allein. Einige, manche sagen viele dieser Offiziere behaupten offen, das der Friedensnobelpreis-Präsident nicht in Honolulu geboren wurde. Damit wäre seine Präsidentschaft eine Betrugs-Bombe in der Größe einer politischen Atombombe. Keiner hat die echte Geburtsurkunde bisher zu Gesicht bekommen, man hält sie beim obersten Gerichtshof unter Verschluss. Weshalb räumt man diese wirklich hochbrisante Anschuldigung nicht mit einer Vorstellung der unter Verschluss gehaltenen Geburtsurkunde vom Tisch? Es kann doch kein Staatsgeheimnis sein, wenn alles den rechten Gang gegangen ist.
Der pensionierte Generalmajor Paul E. Vallely forderte im Juni 2010 Barry Soetero (alias Barack Hussein Obama) öffentlich auf zurückzutreten. B. Hussein Obama hat sich ja gerade für den 100 Millionen US $ schweren Moschee-Neubau in unmittelbarer Nähe zum Ground Zero ausgesprochen. Ein Muslim kann keinen Moschee-Neubau ablehnen, es würde als Verrat ausgelegt werden.
Zur Zeit scheint das politische Establishment nicht gut auf Barack Hussein Obama zu sprechen sein, denn er wird immer öfter mit negativen Schlagzeilen und Berichten diskreditiert, sogar bei den sonst so schwärmenden Systemmedien in der Merkel-Republik. Nun sagen ja die Gegner des amtierenden US-Präsidenten, der jüdische Machtapparat ist enttäuscht über die installierte Puppe Obama, von jenen auch „Baruch“ anfänglich tituliert, weil er noch nicht den Krieg gegen den Iran begonnen hat.

Wie gesagt, es klingt wie eine Räuberpistole. Und dabei stellt sich nun folgende Frage:
Einer, in dieser Geschichte täuscht etwas vor! Wer aber ist es?
Ein Offizier der sich weigert in den Krieg zu ziehen? Ein Präsident, der unter Täuschung, Betrug und falschen Eid auf die Verfassung, kein Präsident sein dürfte?
Wir werden sehen wie diese Geschichte ausgeht. Die Wahrheit ist ganz einfach, zeigt die  Geburtsurkunde die beim obersten Gerichtshof unter Verschluss ist.

Das Video wurde bei You Tube von apfinc veröffentlicht

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