Mittwoch, 11. April 2012
Was aber wenn die Bank Ihr Geld nicht da hat?
Inzwischen
werden die Warnungen wieder lauter, wo sie doch eigentlich leiser
werden sollten. Warnungen die Ihr Geldvermögen betreffen, ob in der
Brieftasche oder auf der Bank. Wer nun glaubt er könnte „mühelos“
bei einem Zusammenbruch der Währung, des Marktes oder Dergleichen,
sein Geld bei seiner Bank abheben, könnte sein persönliches „blaues
Wunder“ erleben. Man (also Währungsexperten) rechnet mit etwa 3
Prozent das im Schnitt eine Bank auszahlen kann, dann ... ja dann
Tür zu und fertig.
Die
gegenwärtige Regierung lässt uns aber keine Hoffnung aufkommen,
dies zeigt sich einerseits in den ständigen Wortbrüchen (und derer
gibt es seit 2010 mit inzwischen einer Halbwertzeit von 14 Tagen),
dabei ist immer das letzte das Beste (siehe Schäuble und seine
mitverantwortlichen Zuträger) oder die weisen Sprüche unserer
alternativlosen Kanzlerin, der Teflon-Frau an der alles abperlt. Die
Lotusblume in der blühenden deutschen Landschaft (für die Prekarier
ein Wink mit dem Baumstumpf – denken Sie an Lotuseffekt ... ahhh).
Inzwischen
gibt es ein neues, ja wie soll man es ausdrücken, die Zeugen Jehovas
würden jetzt im Vergleich von einem erneuten (x-mal erneuten)
Weltuntergang reden. Ich gebe zu ein schlechter Vergleich, den die
Zeugen üben ihre „Religion“ aus und das dürfen sie auch. Was
wollte ich Ihnen eigentlich sagen ... ach ja die neue Prognose des
Super-Geld-GAU ist im Umlauf (tschuldigung bei Religion schreiben
meine Finger immer automatisch, da muss ich die wieder einfangen).
Vor kurzer Zeit haben wir berichtet, die Bundesbank druckt bereits
wieder De-Mark, so ein Bericht im DAF (Deutschen Anleger Fernsehen),
nun das würde in das neue benannte Szenario sich einfügen. Denn
jetzt soll es im Sommer zu Kernschmelze des Geldes kommen. Betrachtet
man allerdings jetzt wieder unsere politischen Adepten (und zwar
€uro-weit) dann kann man sich dieser schlechten Prognose so einfach
nicht entziehen.
Währungsreform,
ist das Entsetzens-Wort der neuen Prophetie.
Das Problem
ist, wenn die Herrschaften die uns das (insbesondere Dr. Michael
Grandt, mehrfach Buchautor) prophezeien auch noch recht haben
sollten, sehen wir alle (außer denen die wissen wann der GAU-Geld
ausbricht) sehr sehr alt aus.
Inzwischen
reichen all die Hebel, von denen man sich ja noch vor ein paar
Monaten Wunder erhofft hatte und überhaupt kann nur mit den Hebeln
alles wieder eingefangen werden und dergleichen Blödsinn mehr, also
inzwischen sind die Hebel längst in der Klamottenkiste der Politik
verschwunden... Hebel! Hebel? Das war doch ... jetzt taucht die
Brandmauer im Nebeldunst der im Dunkeln umhertappenden Meister des
Geldverbrennungsofen auf. Doch schon bei ca. 750 Milliarden Euro war
Entsetzen in den Gesichtern bei Goldman Sachs bis über den Atlantik
zu sehen. Was! Nur 750 Milliarden, das ist viel zu wenig. Also was
haben die Komiker, nee, Politiker waren es, also was haben diese
gemacht? Na das was sie immer machen in solcher Situation: Gehirn
aus, Denken abschalten und dem Kind einen neuen Namen verpassen.
Dollar!
Genau, und
wenn Sie husten wollen müssen Sie Hustensaft trinken. Der Dollar
machts. Also macht die Milliarde voll, denn eine Milliarde muss es
schon sein, so die Denkweise unserer Eroberer und Heilsbringer. Doch
Brandmauer ist nur ein Zwischengelaber, wie so oft seit 2010, denn
das nächste Mega-Event dämmert schon am Horizont herauf. Aus
unserer Sicht, also der bundesrepublikanischen aus dem Westen, genauer
aus Frankreich. Dessen Finanzminister es eine „kleine“ Nummer
größer haben will als eine lächerliche Brandmauer von
1.000.000.000 Euro. Es muss schon eine Abschreckung (jetzt ist es
heraus das neue Heilwort im Monopoly für Banken- und
Investor-Rettungsspiel) von der Größe einer Atombombe haben (O-Ton
franz. Finanzminister). Die neue Grenze zum Retten was da kreucht und
fleucht in der EU, ist in der jetzt erschienen Rettungsskala noch
oben offen. Und jetzt kommen wir zu den Propheten des Crash des
Geldes zurück. Sieht wirklich Sche... schlecht aus. Das tolle (im
wahrsten Sinne des Wortes) ist ja, jene toxischen Papiere die ja
wirklich Giftpapiere waren, nicht für die Banken, für uns... siehe
in die EU-Landschaft, dieser Giftschrott ist ja nicht kleiner
geworden. Wie bitte? Ich dachte die sind längst entsorgt. Ah ja...
wohin den? In die Müllverbrennungsanlage? Im „ruhigen“ Jahr 2009
gab es etwa 515.000 Giftzertifikate (inklusive des
Hebelpapierschrott) und 2010 waren es noch 800.000 (!) sogenannte
Finanzderivate (siehe unter Suff-Sammel-Obligationen nach). Nun
schätzen Sie mal wieviel von dem Schrott die ständig zu rettenden
Banken im vergangenen Jahr auf den Markt (das ist der Platz vor dem
unsere Teflon-Frau am meisten zittert und deshalb wird ja auch von
den Volksvertretern im Bundestag erwartet, dass sie mehr marktbewusst
abstimmen als „volksbewusst“) geworfen haben?
Eine
Million? 1,2 Millionen? Es waren mehr als 1.700.000 neue
Finanzschrottpapiere.
Nur davon
schreibt die politisch korrekte Presse nichts.
Wenn Banken
bereits Papiere ausgegeben haben, bei denen die Anleger auf den
„Abgang“ der eigenen Bank spekulieren können, wie benennen wir
so etwas? (Deutsche Bank / Commerzbank)
Wären die
Banken normale Unternehmen, wären sie bereits Pleite. Nicht Bei
Super-Merkel und Super-Schäuble und ihrer Super-Regierung. Die
Deutschen waren schon immer im Schutz von Arten vorbildlich.
Hören Sie
auch in ruhigen Nächten so eine Art brummen? In unbekannter Ferne.
So ein unanständiges leichtes brummen, das nicht zugeordnet werden
kann. Es sind die Geldmaschinen die unentwegt Geld drucken. Der Hort
des „Antichristen“ ...uups jetzt wäre ich beinahe wieder in die
Religion (klopf auf Finger) abgeschweift. Also die EZB wird wohl nach
dem Frühjahr die lächerlich kleine Summe von 10.000.000.000.000
Euro in den Markt werfen müssen.
Damit
betreten wir das zweite Minenfeld, denn kommt der Währungscrash
nicht, droht die Inflation. Und die kommt wie das Amen in der Kir...
Was kostet
dann ein Brot? Vielleicht wieder 8
Milliarden?
Vorschlag,
betrachten Sie doch den nächsten Wahlzettel beim demokratischen
Wählen des immer gleichen Standards mal als... sagen wir
„Brotmarke“. Na, wer bekommt jetzt Ihre Stimme? Wenn Sie sich das
trauen, also das sich vorzustellen, dann beschleunigt das ungemein
den Stopp-Befehl an den Maschinenraum des aus vielen Lecks
bestehenden Dampfers Deutschland.
Eingestellt von PPD am Mittwoch, April 11, 2012 Labels: Unsere Angestellten
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