Samstag, 28. April 2012
Versprochen – gewählt – gebrochen Teil 2
In der
Bundesrepublik Deutschland wächst das Gras besonders gut, deshalb
wird auch politisch immer bei Problemen versucht diese auszusitzen
bis Gras drüber gewachsen ist. Und schon sind wir beim vergesslichen
Bürger im Lande, wie die politische korrekte Bezeichnung für
Einheimische lautet. Wo kann man denn heute noch erfahren was
Wolfgang Schäuble 1977 gemacht hat? Beim Nachmittagskaffee im
Seniorenheim. Schäuble war damals Sportminister und regte im
Bundestagssportausschuss (festhalten) die Einnahme von Anabolika an,
weil es offenbar Disziplinen gibt, in denen heute (also damals) ohne
Einsatz dieser Mittel der leistungssportliche Wettbewerb in der
Weltkonkurrenz nicht mehr mitgehalten werden kann. (Kontraste v. 14.
September 2006)
Genau da
ist ein großes Problem sichtbar, die Vergesslichkeit der Bürger,
der Wähler. Vergessen der Klüngelskandal der SPD
Nordrhein-Westfalens, Vergessen das verfassungswidrige Verhalten von
Kohls mit seiner „Ehrenworterklärung“, heute ist er
„Einheitskanzler“ und CDU-Ehrenvorsitzender. Alles ehrenwert da
oben.
In dem Land
der blühenden Verarschung und Verblödung spielt es bei Wahlen
anscheinend keine gewichtige Rolle, warum die Einkommen der
Arbeitnehmer seit Jahren hinter der Wirtschaftsentwicklung
zurückbleiben. Selbst der ehemalige Finanzminister Steinbrück
sagte, die Einkommen der Arbeitnehmer hätten 2006 unter dem Niveau
von 1991 gelegen. Der Anteil der Löhne am Volkseinkommen im Jahr
2007 lag bei 68,8 Prozent und damit so niedrig wie einst von 1960.
Vergangen, vergessen, vorbei. Denn die neuen Lügen brauchen Platz im
Hirn der großer werdenden Herde der schwarz-rot-goldenen Schafe.
Gibt es weniger Lohn, spielt man halt mehr Lotto oder ruft im
Fernsehen an, gegen Bezahlung versteht sich. Deutschland 2012 im
Realzustand. Unseren hochbezahlten und mit automatischer
Diätenerhöhung ausgestatteten Illusionskünstlern im Bundestag und
in den Landtagen kann das nur recht sein, solange die Herde die
Glückszahlen verfolgt (der Jackpot lockt) stellt sie keine dumme
Fragen, besser noch, sie kommt nicht auf dumme Gedanken.
Wenn unsere
Besten im Haus der Deutschen uns allen sagten, eine Senkung der
Abgaben, von Steuern will man erst gar nicht anfangen zu reden, würde
den Aufschwung (!) gefährden oder andere Luftblasen absetzten die
alle die Farbe der Industrie und Wirtschaft trugen, dann klingt das
alles wie: das Existenzminimum gefährdet den Aufschwung. Und wissen
Sie was? Die Herde hat es gefressen. Stand ja auch in den Zeitungen
von der Gefährdung, dann muss es ja stimmen.
Wie groß
die Dummheit sich aufblähen kann zeigt das (natürlich wieder
vergessene) Beispiel mit Oskar Lafontaine, der im Jahr 2007 einen
Antrag zur Einführung von Mindestlöhnen durch seine Fraktion hat
einbringen lassen (festhalten), die so gut wie wortwörtlich eine
SPD-Unterschriftenaktion glich. Wie glauben Sie haben die
Sozial“demokraten“ sich verhalten? Sie haben den Antrag abgelehnt
– ihren eigenen Text!
In der
modernen und erfolgreichen BRD ist eben auch nur alles Gold. Na dann
aufgepasst, übrigens sind jene Länder in denen wir gerne via
unserer Spezialistin für Agitation und Propaganda, unsere
erfolgreiche Demokratie glorifizieren, uns sehr genau am beobachten.
Und was glauben halten jene Länder von uns, wenn sie folgendes
sehen: 2007 warnte das Institut für Wirtschaftsforschung die Politik
(wessen Lied sie da sang ist nicht durchgesickert) vor einen
flächendeckenden Mindestlohn. Großauftritt der Medien, denn das
Wirtschaftsinstitut sprach von einem Verlust von bis zu 1,9 Millionen
Arbeitsplätzen, wenn der flächendeckende Mindestlohn käme. Haben
Sie was gemerkt? Nein? Unsere Nachbarn und Importländer für
westliche Demokratie schon, denn es bedeutet nichts anderes als
(festhalten): das eine der reichsten Industrienationen der Welt eine
menschenwürdige Bezahlung seiner Arbeitnehmer nicht verkraftet.
Also, wer will so einen „Exportschlager“?
Ohne
Hungerlöhne kein Exportweltmeister.
Manche
Hartz IV Länder in Europa leben den Traum bis heute noch, unsere
besten Freunde sind die Schafe in Deutschland, sie wählen immer und
immer wieder ihre eigenen Schlächter. Und die sorgen schon aus
politisch korrekter Aufzucht dafür das der Rubel, äh Euro weiter
rollt ... raus aus der BRD. Und rein in die EU.
Die
Erpressung, genannt Drohung, man würde in Billiglohnländer
abwandern, scheffelte förmlich Geldbomben voller Scheine in die
Konzerne (größtenteils Ausländische) und wenn es nicht mehr
reichte, dann zog die Globale Marktkarawane eben dahin wo die EU
gerade angekommen war, in die Randzonen der EU. Dort wurde der
Karawane versprochen bis zu 30 Jahre die Immobiliensteuer zu
erlassen und außerdem hat man jede beliebige Menge Billiglöhner im
Stall. Niemand von unseren Qualitätsjournalisten hat je nachgefragt:
wie kann es sein, dass ein EU-Entwicklungsland ohne wirklich
nennenswerte Steuereinnahmen, sich das leisten kann? Ganz einfach,
der Lottogewinn hat den Titel: EU-Fördermittel. Seit dem EU-Beitritt
erhält das einst arme Land Milliarden von Euros an Fördermittel.
Was es dem Globalen Marktkarawanen in das Maul werfen musste um
Beachtung und erhört zu werden, holt sie sich hintenherum aus der EU
wieder. Der Kreis schließt sich, denn jetzt schauen Sie mal auf die
größten Nettoeinzahler und Bürgschaftsleister und Kreditgeber in
der EU. Haben Sie es auch gesehen? Da lief gerade ein
schwarz-rot-goldenes Schaf vorbei. Und uns erzählt man, ohne EU wäre
Deutschland nicht lebensfähig.
Was bleibt
übrig?
Sie
arbeiten für einen Sklavenlohn. Sie exportieren deshalb was das Zeug
hält. Dafür erhalten Sie den Titel Weltmeister, das Geld aus dem
Export kommt bei Ihnen nicht an. Damit aber die Nachbarn unseren
Export sich weiterhin leisten können, müssen wir die Nachbarn mit
den Gewinnen aushalten. Wie nennt man so etwas? Hamsterrad. Und wer
ist der Gewinner? Na der unseren Export in der Hand hält. Das nennt
man wirklich Abhängigkeit und wird auch von der Systempresse
geschrieben: wir sind von unserer Exportleistung abhängig. Genau,
und wir sind auch Saublöd.
Jetzt
hängen sie wieder ... ihre Plakate mit Köpfen und rüüührenden
Fotos (zurzeit sind kleine Kinder in) auf. Die Parteien heischen um
Wählerstimmen für den Landtag. Der SPD ist alles Wurst: „Currywurst
ist SPD“ (NRW/SPD) oder „Politik aus den Augen unserer Kinder“
(NRW/CDU nur die Augen von Röttgen sind genau zusehen), die GRÜNE:
„“Einmischen Possible“ im Denglisch, man weiß schließlich wo
seine Klientel sitzt. „Für dieses System ist ein Update
verfügbar“, ein Satz mit klarer Aussage und von den Piraten. Die
FDP/NRW hat es wieder verpasst: „Lieber neue Wahlen als neue
Schulden“, aber die Wahl dauert nur einen Tag, was kommt dann von
euch FDP? Damit aber keiner an Rösler und Co. denkt mit dem Zusatz:
Das ist meine FDP, und zu sehen ist Christian Lindner. Nur ein
Lindner allein macht noch keinen Landtag. Die Linke/NRW: „Nur mit
uns! Millionär Steuer als Schuldenbremse!“, und weiter im
Kleingedruckten; Durch Steuergeschenke für Reiche und Konzerne
fehlen NRW und und seinen Kommunen jährlich 5.000.000.000 Euro“.
Mal eine Information zum Thema Wahl. Das war ein kleine Auswahl aus
der Systempresse. Wenn man an den blühenden Landschaften in NRW
entlangfährt sieht man aber noch andere wie zum Beispiel: „Politiker
ärgern, Pro NRW wählen“. Hört man dann auch noch den
Staatsrundfunk in NRW (im Bundesland selbst nennt man ihn den
Rotfunk), so wird jetzt immer mit dem Etikett „rechtsextrem“ dem
Hörer gleich mit auf dem Weg gegeben wo er die Finger lassen soll
bei den Wahlen.
Zurück zu
den alten Zöpfen und Titanic-Offizieren. Müntefering (SPD) 2005 in
der Hartz IV- Hitze: „Nur wer arbeitet, soll auch essen“, wenn
das heute eine neue Partei oder Gruppierung auf die Wahlplakate
schreiben würde – Knüppel aus dem Sack. Damit sagt der Papst der
Worthülsen eigentlich, Arbeitslose müsse man eigentlich verhungern
lassen. Und wer denkt noch an Herrn Sarrazin, der einen Hartz IV
Speiseplan für Hartz IV-Singels aufstellte: Mittagsmenü mit
Bratwurst für 38 Cent mit 150 Gramm Sauerkraut für 12 Cent und
Kartoffelbrei für 25 Cent, Öl für 20 Cent.
Und wer
denkt noch an den Reibach Riester-Rente? Ist doch schön wenn die
Lobbyisten dafür sorgen, diesmal aus der Regierung kommend, das
Ersparte an staatlichen Rentenbeiträgen direkt den
Privatversicherern hinterherwerfen dürfen. Gesponsert by German
Government, wie zum Beispiel im Jahre 2008 mit über zwei Milliarden
Euro für die Versicherer. Und wenn so eine toller Versicherer sich
verzockt hat und tausende von Versicherten am Leibe spüren, wie toll
das System funktioniert, dann springt das dreifarben Schaf wieder ein
mit den Steuern, der Staat gleicht nicht nur die Verluste aus, nein
das wäre zu profan, da werden die entgangenen Renditen (die von den
Zockern aufgestellt und gefordert werden) gleich mit ausgeglichen.
Und ein Experte (Meinhard Miegel) vom Bonner Institut für Wirtschaft
& Gesellschaft dazu: „Zu riestern ist immer eine gute Tat
zugunsten der Allgemeinheit“. Der sich allerdings, die
Allgemeinheit ist gemeint, nicht anschließt, denn er riestert nicht.
Das Geld in Lose der Klassenlotterie investieren dient ebenfalls
einem sozialen Zweck und hat eine wahre Chance, nämlich mehr zu
gewinnen als nur eine sichere Rente am Abgrund des Existenzminimum.
Am besten war dann der zynische Kommentar von der Deutschen
Rentenversicherung, viele Senioren hätten doch im Alter zusätzliche
Einkommen wie zum Beispiel aus Zinserträgen oder Mieten. Und die
Schafe habe es wieder geglaubt.
Wie sehr
die Realität inzwischen vom Grundgesetz abweicht, interessiert die
Mehrheit der im Merkel-Land lebenden Menschen nicht, ein bunter
Nachmittag im Baumarkt mit anschließenden Besuch des Café im
gleichen Baumarkt bringt Lebensfreude. Selbige ist Zumwinkel 2008 im
Halse steckengeblieben, als er medienwirksam von der Polizei in
seinem Haus in Köln abgeführt wurde. Ein wahres Event der
Betroffenheitsindustrie setzte ein. Alle waren aber sowas von empört,
wie konnte er nur. Der Vorzeigemanager wurde gestürzt ohne
Vorwarnung. Ja wenn Frauen Rache nehmen. Ob Herr Wulff das auch
vergessen hat? Zumwinkel und der Mindestlohn für Briefzusteller
hatte die Insolvenz der Pin AG zur Folge und ein Konzernverlust von
620 Millionen Euro. Die Pin AG war eine Tochter des
Axel-Springer-Verlags. Viel Feind ist des Hasen Tod. Und heute kauft
CD-Hehlerware mit Daten von Steuerhinterzieher. Damit das scharfe
Wort: Hinterzieher, nicht gar so grausam ausfällt, spricht die beste
Regierung aller Zeiten von „Steuersünder“ und die Presse setzt
diesen Schmarrn unbesehen um damit es alle Schafe lesen können. Und
diese kleinen Sünderlein durften dann zwischen 2005/2006
nachbessern. Nun raten Sie mal, da Sie es ja wieder vergessen haben,
mit wie viel Prozent mussten die kleinen Sünderlein nachversteuern?
Der Spitzensteuersatz: 48 Prozent. Na was denken Sie? 15 Prozent.
Also ein Schnäppchen.
Pack
schlägt sich, Pack verträgt sich.
Als
Steuerhinterzieher muss man in Deutschland schon ein Kamel sein, um
durch das Nadelöhr einer Verurteilung zu gehen (Berliner Zeitung
21.2.2008 S.4).
Der
sogenannte Verbraucherschutz ist eigentlich ein Erzeugerschutz.
Während die Schafe inzwischen bereits „durchsichtig“ sind, das
Wort Datenschutz ist mit einer der größten Verarschung in diesem
Land, wird nirgends so viel Geheimnis zugelassen wie beim Essen und
Trinken. Trotz Ekelfleisch, gepanschter Wein, falscher Käse,
künstlicher Schinken (es wurde sogar definiert wieviel Scheiben von
dem falschen Zeugs auf der Massenpizza liegen darf, um noch von einer
Pizza zu sprechen), verseuchte Eier, Schmierstoffe im Fett usw.
usw.... kein Minister der vor Lebensmittelverunreinigung warnt, das
korrekt die Deutschen mehr bedroht wie die Taliban oder eine andere
Pseudobedrohung a la Terrorristen sind los. Bei der
Lebensmittelbedrohung ist sofort immer Schluss mit Aufregung. Da
werden dann Kontrolleure und Ämter die eigentlich ihrer Pflicht
nachgekommen sind, nämlich sofort die Verbraucher zu warnen,
angegriffen und mit Schadenersatz gedroht. Inzwischen wird wieder
verzögert und „die Meldewege haben eine schnelle
Verbraucherinformation“ verzögert und dergleichen Blödsinn mehr.
Wie kommt das Gift in die Bio-Eier? Tagelange Radiomeldung,
Kommentare im Dutzend und das blöde Schaf frisst weiter den Schrott.
Da wird der Verbraucher mit unverständlicher Abkürzung, mit
Tabellen und Prozentzahlen auf den Verpackungen verdummbeutelt, dabei
wäre die Ampelvariante (Rot/Gelb/Grün) die einfachste, schnellste
und ehrlichste Lösung. Können Sie persönlich „verheimlichte
Dickmacher“ erkennen anhand der Beschreibung? Und wieder wollte die
Mehrheit der Bevölkerung (in Umfragen erkennbar gewesen) dieses
einfache Signalkennung, doch die Bücklinge der Regierungskoalition
eilten gehorsamst der Industrie in die Bresche, denn Ehrlichkeit
gefährdet Arbeitsplätze bei den Fraßherstellern, speziell der
Massentierhaltung. Herr Seehofer (CSU) sah darin sogar einen
Standortnachteil für die Wirtschaft. Er hat nicht begriffen das
Politiker Volksvertreter sind und KEINE WIRTSCHAFTSVERTRETER!
Schickt sie
in die Wüste!
Die
deutsche Sprachpolizei und ihre V-Leute die nur darauf lauern jemand
zu Fall zu bringen. Selbst der blödeste Schmarrn wird zum
faschistischen Gedankengut solange hin und her gebogen bis es
politisch korrekt passt. 1988 (Sie haben es schon wieder vergessen)
hat zum 50. Jahrestag der Reichskristallnacht Philipp Jenninger (CDU)
in der Gedenkrede unter anderem folgendes gesagt: „Machte nicht
Hitler wahr, was Wilhelm II. nur versprochen hatte, nämlich die
Deutschen herrlichen Zeiten entgegenzuführen? War er nicht wirklich
von der Vorsehung auserwählt, ein Führer, wie er einem Volk nur
einmal in taus......“ und bla-bla. Daraufhin verließen mehrere
Abgeordnete wütend und zu recht den Saal. Jenningers politische
Karriere war zu Ende. Bis dann den Scheinheiligen der Spiegel vor das
Gesicht gehalten wurde durch den damaligen Präsidenten des
Zentralrates der Juden in Deutschland, Herrn Ignaz Bubis. Er hielt in
einer Frankfurter Synagoge Jenningers Rede als „seine eigene“ und
... keiner hat etwas gemerkt. (Berliner Zeitung 1995). Herr Wolffsohn
darf weiterhin in deutschen Labershows auftreten und niemand verlässt
das Fernsehstudio und die Presse ist ganz still wenn er solche
Gedankenergüsse in hörbare Worte abbläst: „Wenn wir mit
Gentleman-Methoden den Terrorismus bekämpfen wollen, werden wir
scheitern“ und was er sich als richtiges Werkzeug vorstellt ist:
„Als eines der Mittel gegen Terroristen halte ich Folter oder
Androhung von Folter für legitim“, und kein Systempolitiker hat
sich laut und deutlich gegen den Herrn Professor gestellt.
„Die
Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist
real“ (Angela Merkel, Februar 2003).
Es darf
gelogen werden bis die Balken brechen, den Bürgern im Lande ist das
einfach nur Wurst. Damit schließt sich der Kreis wieder, denn
„Currywurst ist SPD, ist CDU, ist CSU, ist FDP, ist Grüne, ist die
Linke ...
Eine
Bevölkerung die nach einer Rückkehr eines unfähigen und von
anderer Seite aufgestellten Politiker ruft, der nichts vorweisen kann
an Talenten, Erfahrungen und Taten, außer dem Beherrschen des
Kopierers, ist in seinen Grundzügen schlicht und einfach nur Blöd.
Und Blöd verdient immer was es ist.
Die Kopie
ist die ehrlichste Form des Kompliments (Coco Chanel).
Alles nur
Kopien die im Bundestag sitzen?
Es gibt
Alternativen, nur zu haben Sie Mut zur Lücke.
Eingestellt von PPD am Samstag, April 28, 2012 Labels: Unsere Angestellten, Wahlkampf im Prekarier-Land
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen