Samstag, 28. April 2012

Sexuelle Belästigung von irakischen Jugendlichen im Stadtbad – CDU-Stadtrat nennt es „über die Stränge geschlagen“


Der Mann muss schon völlig fern der Realität sein.
Doch von vorne.
Im Emma-Jaeger-Bad in Pforzheim haben fünf (!) irakische Jugendliche (15-18 Jahre) ihrer Herkunft wahrlich ein Gesicht gegeben. Anstand? Respekt? Wovor – für Mädchen oder Frauen?
Sind doch alles Schlampen oder? Denen darf man in den Bikini-Silp fassen oder in den Schambereich unter dem Badeanzug, wie geschehen. Frauen sind für diese Sorte Kulturbereicherer einfach „Freiwild“, wie soll man es sonst benennen. Während im Lande die Kinderschänder zu recht gejagt werden, scheint den ausländischen „Gästen“ mit Migrationshintergrund alles erlaubt zu sein. Und der Gipfel der Frechheit kommt von der Politik, von einem merkwürdigen Politiker. Der CDU-Stadtrat Klaus Gutscher fordert jetzt die Aufhebung des Hausverbot und schlägt eine „General-Amnestie“ vor, „als Zeichen unserer Bereitschaft für ein vernünftiges Miteinander und einen gelebten Integrationsgedanken“.
Sag Halleluja!
Und deshalb sollen die Jugendlichen jetzt auch Freikarten für das Bad erhalten, wenn es denn nach dem CDU-Stadtrat gehen würde. Das ist kein Witz liebe Leser. Der Stadtrat sieht vor lauter politischer Korrektheit den Gong nicht mehr.
Was haben wir:
Jugendliche die in einem öffentlichen Bad sexuell Frauen und Mädchen belästigten, einen Sicherheitsdienst der eingeschritten ist und jetzt „aus dem Verkehr gezogen“ wurde, weil der Bäder-Chef den Aussagen der Jugendlichen mehr glaubt als seinem Sicherheitsdienst. Dieser hätte sich wohl zu sehr wie die Polizei gefühlt. Und wie schlimm, bei einem Gespräch mit Vertretern der Gemeinderatsfraktionen und den ca. 20 jungen (!) Irakern hätten die „Neubürger“ geklagt (natürlich), man gehe rigoros mit ihnen um (ach ja, und was halten jene von ihrem „Umgang“ mit den Mädchen und Frauen?), auch aus nichtigem Anlass. So hatte einer der Jugendlichen (17) seinen Ausweis vergessen, als er wegen seines Alters sich ausweisen sollte. Der Jugendliche spricht nur wenig Deutsch und wurde, so die Aussage von ihm selbst, durch den Sicherheitsdienst aus dem Kassenbereich verwiesen, nein das auch noch, er wurde auf der Straße geschüttelt. Und der 17jährige Volksheld habe sich nicht gewehrt um eine (festhalten) Eskalation zu vermeiden. Spätestens an dieser Stelle hatten Bäder-Chef und der CDU-Stadtrat Gutscher Tränen in den Augen, vor soviel Mut und Engagement der Jugendlichen.
Herr Gutscher, wir fordern eine offizielle Entschuldigung des Stadtrates an die irakischen Neubürger. Am besten überbringen die sexuell belästigten Mädchen und Frauen die Freikarten für die Stadtbäder. Das wäre doch im Sinne des Politiker, gelebte Integration.
Die Systempresse nennt es „Bade-Rüpel“.

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