Zunächst die neuesten Zahlen für Europa, herausgegeben von der WHO / Regionalbüro Europa. Vergleichen Sie bitte die Zahlen mit den Ihnen in der gleichgeschaltete Presse vorgelegten Zahlen:
Am 24. Juli 2009 hatten 44 der 53 Länder, die der Europäischen Region der WHO angehören, bestätigte Fälle von H1N1 (genannt Schweinegrippe). Todesfälle wurden von diesen Ländern bestätigt: Spanien (4), Ungarn (1) und das Vereinigte Königreich (30).
Aufgrund dieser neuen Situation wird die WHO künftig davon absehen, tabellarische Übersichten zu den bestätigten Fällen aller Länder zu veröffentlichen. Das regionale Meldesystem der Europäischen Region der WHO sieht vor, dass Daten und Informationen über die Website ausgetauscht werden, die das WHO-Regionalbüro für Europa für die Influenzaüberwachung eingerichtet hat .
Von 96 512 bestätigten Fällen (6.Juli 2009) in 122 Ländern, gab es davon 429 Todesfälle.(unter einem halben Prozent).
Da die Zahl der Fälle in vielen Ländern weiter zunimmt und die Übertragung im gemeindenahen Umfeld anhält, ist die Bestätigung von Ansteckungen per Laborverfahren sehr kompliziert und ressourcenintensiv geworden. Die meisten Länder werden die regelmäßigen Meldungen individueller laborbestätigter Fälle an die WHO einstellen.
Die Regierung Obama hat durch die amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius einen Erlass unterzeichnet (festhalten), der Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert! Das heißt, wenn jemand den Herstellern anzeigen will wegen gefährlicher Nebenwirkungen, weil er Opfer durch diese Impfung geworden ist, oder bei tödlichen Ausgang ein angestrebtes Strafverfahren durch die Hinterbliebenen, so wird dies nicht mehr möglich sein. Oder anders ausgedrückt, egal was bei der Impfung passiert, der Hersteller ist Immun (wahrscheinlich die einzige wirkliche Immunisierung in diesem Possenspiel). Stellen Sie sich das mal unter diesem Beispiel vor: Ein Kinderfahrradhersteller wird demnächst ein Kinderfahrrad produzieren und bekommt vor der TÜV-Prüfung von der Regierung einen Persilschein für Fälle die im Zusammenhang mit Unfällen und diesem Fahrrad geschehen können. Willkommen in der Realität.
Das EIL-Programm wird den US-Steuerzahler 7 Milliarden $ kosten.
Niemand von denen die uns ständig die Pandemie vorpredigen, geschweige denn von denen die die Horrorszenarios gerne verbreiten, haben bis jetzt einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des Influenza-A-H1N1- Virus erbracht. Wussten Sie das? Dazu hätte man das Virus isolieren und dann bestimmen müssen. Es wäre unter dem Elektronenmikroskop fotografiert worden. Diesen wissenschaftlichen Standard hat man bis jetzt nicht erbracht, spricht aber von Pandemie. Unglaublich.
Können Sie sich noch an die Schweinegrippe von 1976 erinnern? Damals verlangten tausende von Amerikanern Schadenersatz, denn sie litten an den Nebenwirkungen der Impfung. 40 Millionen Amerikaner wurden von den Behörden geimpft. Es kam nie zu einer Pandemie aber nach der Impfung starben 25 Menschen und 500 erkrankten an einer Entzündung des Nervensystems. Jetzt verstehen sie den Persilschein besser. Damit war der Impfstoff gefährlicher als die Krankheit selbst.
Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen den Artikel hier im Blog zu lesen: Die Impflüge
Am 22.7.09 schrieb 20 minuten online:
Tamiflu wirkt nicht.
Zitat:
Dem 60-Jährigen aus der Provinz Quebec wurde das Mittel verabreicht, nachdem bei seinem Sohn eine Infektion mit dem H1N1-Virus diagnostiziert worden war. Er erkrankte dennoch, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. Gesundheitsexperten zufolge kann eine prophylaktische Behandlung den Erreger resistent gegen Tamiflu machen. Seit Beginn der jüngsten Schweinegrippewelle im April handelt es sich um den weltweit vierten Fall einer solchen Resistenz. Man gehe jedoch davon aus, dass dieses mutierte Virus nicht weiterverbreitet worden sei, betonte die Sprecherin der kanadischen Gesundheitsbehörde, Jirina Vlk.
Zitat Ende
Achten Sie auf das von uns unterstrichene.
Oder das hier:
In der Schweiz werden nicht mehr alle Fälle einzeln abgeklärt; der Fokus richtet sich mit der am 9. Juli vom BAG lancierten Strategie auf Risikogruppen
Quelle: 20 Minuten online /
Und hier ein Artikel vom 29.04.09 beim Tages Anzeiger /
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