Dienstag, 24. Juli 2012

Die Entstehung von HIV und AIDS


(Ein Auszug eines von Dr. Stefan Lanka am 15.6.2012 veröffentlichten Artikels im Newsletter WISSENSCHAFFTPLUS /
HIER können Sie den lesenswerten Beitrag ungekürzt folgen)

Mit Datum vom 4. Juni 1981 (PDF) veröffentlichte die amerikanische Seuchenbehörde CDC eine unüberprüfte Beobachtung des amerikanischen Mediziners und Immunologen Michael Stuart Gottlieb über 5 junge, aktiv homosexuelle Männer mit Lungenentzündung. Zwei starben unter einer aggressiven chemotherapeutischen Behandlung.
Weil mittels eines indirekten, nicht-geeichten Testverfahrens in allen fünf Männern eine Infektion mit dem behaupteten Humanen-Herpes-Virus Nr. 5 behauptet wurde, und es eine Vermutung gab, dass das behauptete Herpes-Virus im Reagenzglas eine Immunschwäche auslösen könne, behauptete die Seuchenbehörde in der Anmerkung zur „Beobachtung", dass eine Immunschwäche die Ursache der Lungenentzündung sein könnte.
Das angenommene Herpes-Virus, von dem heute niemand mehr redet, wurde wie alle behaupteten krankmachenden Viren nicht nachgewiesen. Der Glaube an krankmachende Bakterien, Viren (lat. Gift), Infektion, Impfen und Immunhypothesen ging aus dem mittelalterlichen Glaube hervor, dass Krankheiten durch Krankheitsgifte entstehen und man gesunden würde, indem der Mensch oder die Medizin die Gegen-Gifte produziert: Körper und Anti-Körper (mehr dazu im Artikel über Brustkrebs in der Ausgabe Nr. 4/2012 von WISSENSCHAFFTPLUS).
Aufgrund der „Beobachtung" und der Spekulation, dass ein behauptetes Herpes-Virus im Reagenzglas eine Immunschwäche auslösen könnte, popularisierten Seuchenbehörde und Massenmedien ab diesem Tag die sofort erfolgreiche Idee einer infektiösen Immunschwäche bei Homosexuellen.
In Folge legten Vertreter unterschiedlicher Virus-Ideen, im Sinne ihrer „Wissenschaft" zwingende „Beweise" vor, dass und wie ihre behaupteten Viren bei homosexuellen Männern eine behauptete Immunschwäche auslösen würden. Dies führte dazu, dass aus der Idee eines „GRID", dem Schwulen-AIDS, die AIDS-Idee für alle wurde.
Versteht man die Gründe, warum die Idee von Prof. Luc Montagnier eines neuen Rückwärts-Virus (Retro-Virus), welche er mit Datum vom 19.4.1983 veröffentlichte (PDF),
  1. drei Jahre lang ignoriert und als Irrtum bezeichnet wurde;
  1. Prof. Montagnier von 1986 bis 2008 zusammen mit Dr. Gallo und dessen Idee eines „Retro-Virus" als Co-Entdecker von HIV galt und
  1. Prof. Montagnier seit dem Nobelpreis vom 10.12.2008 als alleiniger Entdecker von HIV ausgegeben und die Handlungen von Dr. Gallo heute verschwiegen werden,
versteht man HIV und AIDS.
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Daten und Zellen von Prof. Montagnier aber wurden von Dr. Gallo benutzt und als die seinen ausgegeben, um 1984 ein anderes als sein Leukämie-Virus als AIDS-Virus behaupten zu können. Aus diesem Grund des wissenschaftlichen Betruges wurde 1986 in einem staatlichen Akt des US-Amerikanischen Präsidenten Reagan mit der französischen Regierung vereinbart, dass beide zusammen, Prof. Montagnier und Dr. Gallo, den Verdienst an der Entdeckung des AIDS-Virus trügen und die Patenteinkünfte zu teilen seien. Aus den beiden unterschiedlichen Namen für beide „Entdeckungen" wurde im gleichen Akt der Name HIV. Eine Idee, die die Welt und vor allem die Qualität und den Umgang mit der Sexualität verschlechterte.
Im Rahmen der Untersuchungen zum Gallo'schen „Guttenbergen" wurde durch eine Indiskretion eines ehemaligen tschechischen Mitarbeiters eine weitere, die folgenreichste Tat von Dr. Gallo entdeckt: Dr. Gallo hat seinen „T4"-Zellkulturen, in denen er angeblich „HIV" vermehrte, unter anderem Cortison beigegeben und dieser entscheidenden Punkt blieb in seinen Publikationen zu „HIV", nachgewiesenermaßen absichtlich unerwähnt. Durch das Cortisol starben diese „infizierten" Zellen ab und wuchsen nicht wie normal und wie bei Prof. Montagnier noch eine zeitlang weiter.
Dieses selbst ausgelöste „Absterben" von Reagenzglaszellen benutzte Dr. Gallo als das zentrale Argument, dass sein am 23.04.1984 durch die amerikanische Regierung verkündete Virus, erstens ein neues Virus sei und zweitens, dass es die „Immunschwäche" AIDS durch Abtöten der T4-Zellen verursachen würde.
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Würde öffentlich bekannt werden, dass es kein AIDS-Virus gibt, weil Dr. Gallo erstens nur Daten und Resultate von Prof. Montagnier übernommen hat, der niemals ein AIDS-Virus behauptete und zweitens Dr. Gallo T4-Zellen im Reagenzglas tötete, um ein AIDS-Virus, welches Immun-Zellen tötet, behaupten zu können, würde in Folge die Öffentlichkeit die ganze Virologie, Immunologie, Krebs-Forschung und Gentechnik als Ausdruck eines Agglomerates an Fehlannahmen und Manipulationen erkennen.
Vor diesem Super-Gau der westlichen Forschung warnte mich anlässlich der internationalen AIDS-Konferenz 1992 in Amsterdam John Maddox, damaliger Herausgeber von Nature, der vor der Konferenz einige sehr kritische Bemerkungen zu HIV&AIDS veröffentlichte, u.a., dass es hierzu mehr Fragen als Antworten gäbe.
Nachdem er erkannt hatte, dass ich die Hintergründe der Virologie und Genetik durchschaut hatte, sagte er zu mir, dass der Betrug mit HIV nie auffliegen darf, weil hierdurch automatisch die Fehlannahmen der Gentechnik mit auffliegen würden. Die Idee von „HIV" basiert nämlich auf der Idee von „Retro-Viren" und die Idee dieser Viren wiederum auf dem unzulässigen und widerlegten „Zentralen Dogma der Genetik", was wiederum die Basis ist, um überhaupt die Existenz von Genen und Gentechnik behaupten zu können.
Fällt HIV, fällt die Gentechnik. Mit der Gentechnik aber - der Patentierbarkeit des Lebens und damit der Kontrolle des größten Marktes, der globalen Ernährungsindustrie - würde auch die Vorherrschaft des Westens gegenüber dem Morgenland verloren gehen. Das dürfe, so Maddox 1992, der 1995 von der Queen zum Ritter geschlagen wurde, niemals geschehen.

Die Widerlegung von HIV durch die Genetik
Am 17.4.1993 berichtete die BILD-Zeitung unter der Schlagzeile auf der Titelseite „Aids steckt in jedem", dass die biologischen Moleküle, die als zentrale Bausteine von HIV ausgegeben wurden, ganz normale Bestandteile der Erbsubstanz aller Zellen aller Menschen sind. Dieses wesentliche Faktum, dass „HIV" nicht ein Virus sein kann, was von außen kommt, da die Tests nur messen, was in jedem Menschen steckt, bestätigt im Interview im Film „I won't go quietly!" auch Prof. Rita Süßmuth, die von 1985-1988, in der Etablierungsphase von AIDS, Bundesgesundheitsministerin war.
Aufgrund der Streitigkeiten über die Patentrechte für HIV zwischen Frankreich und den USA, entnahm eine Kommission aus den „infiziert" geglaubten Zellen, mit denen Prof. Montagnier und Dr. Gallo arbeiteten, Sequenzen an Nukleinsäuren, um deren Abfolge zu bestimmen. Prof. Montagnier konnte nämlich belegen, dass er Dr. Gallo Daten und die Zellen zusandte, mit denen Dr. Gallo arbeitete, um 1984 ein neues, das AIDS-Virus, zu behaupten. Der Vergleich der Sequenzen sollte den Beweis erbringen, ob die Viren von Prof. Montagnier und Dr. Gallo unterschiedlich oder gleich sind.
Zum Erstaunen aller Beteiligten waren die Sequenzen so auffällig gleich, dass Prof. Montagnier die Entdeckung von HIV und Dr. Gallo der Verdienst zugesprochen wurde, HIV zu vermehren und die HIV-Tests zu konstruieren. Im Rahmen des „Human Genome" Projekts wurde später aber bekannt, dass die Sequenzen, die als HIV ausgegeben und patentiert wurden, ganz normaler Bestand aller menschlichen Zellen sind. Das Fachwort hierfür ist „endogen."
Dieses Faktum, das der Bundesgesundheitsministerin nachweislich des Interviews in „I won't go Quietly!" bekannt war und die BILD-Zeitung am 17.4.1993 veröffentlichte, widerlegt die Behauptungen von Dr. Dr. Gallo über die Existenz eines „Retro-Virus HIV". Etwas was in jedem Menschen vorhanden ist, kann nicht ein Virus sein, das von außen kommt und eine Seuche des 20. Jahrhunderts auslöst.
Spätestens mit dieser Erkenntnis hätte HIV und AIDS beendet werden müssen, was aber noch nicht geschah, da, wie wir aus berufenem Mund von Ritter Sir Maddox gehört haben, die Gentechnik mit auffliegen würde.
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Zusammenfassung:
Wider besseres Wissen hat die amerikanische Seuchenbehörde aus den Symptomen weniger homosexueller Männer, mit dokumentierten massiven Drogen- und Medikamenten-Missbrauch, eine infektiöse Immunschwäche für alle gemacht.
Die Fallzahlen der ursprünglich sehr wenig Toten wurden dadurch gesteigert, indem die Gabe von Chemotherapeutika bei AIDS- und später HIV-definierten Menschen in den letalen Bereich gesteigert und dass Mangelerscheinungen und Hungertod in Afrika plötzlich als AIDS bezeichnet wurden.
Hätten die Beteiligten an AIDS die Publikation von Prof. Montagnier 1983 ernst genommen, die bis 1986 ignoriert und als Irrtum bezeichnet wurde, die erst seit der Verleihung des Nobelpreises am 10.12.2008 als Entdeckung von HIV gilt, hätte es „HIV" und „AIDS" in der heutigen Form nicht geben können, da durch Prof. Montagnier eine monokausale Verursachung all der Symptome, die in AIDS umbenennt wurden, ausgeschlossen war und ist. Es gibt nur eine Biologie.
In dieser einen Biologie gibt es die behaupteten krankmachenden Viren nicht. Krieg und Kampf im Körper und ein militärisches Immunsystem gibt es nicht. Testverfahren, die krankmachende Viren oder Immunfunktionen anzeigen sollen, haben keine Gültigkeit. Die wirklichen Ursachen von Krankheiten sind biologisch sinnvolle Programme des Körpers, die durch Traumata, Unfälle, Vergiftung und Mangelzustände ausgelöst werden, was erklärt, dass Krankheiten in mehreren Menschen gleichzeitig oder nacheinander entstehen können. In den Ideen von HIV und AIDS spiegeln sich die mittelalterlichen Fehlentwicklungen der Medizin und die Angstbesessenheit der Menschen in den Industriestaaten wieder.

Danke: Dr. Stefan Lanka

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