Sonntag, 6. März 2011

Der Mörder war der Computerspieler

Da läuft viel Schmarrn in der Systempresse über den Anschlag in Frankfurt auf die US-Soldaten. Man versucht mal wieder eine Art Computer-Freak aufzubauen der dann ungehindert um sich morden konnte. Wirklich?
Da wird uns durch die SP (Systempresse) gesagt, Mitte der 1990er Jahre sei die Familie nach Deutschland eingewandert. Wahr ist der Attentäter reiste mit seinem Eltern im Mai 1991 als politischer Flüchtling nach Deutschland ein. Im Frühjahr 2007 beantragte Arid U. eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis als politischer Flüchtling in Deutschland. Bereits zwei Monate später hat er diese erhalten, andere Antragsteller müssen oft Jahre auf eine Genehmigung dieser Art warten. Und warum der politische Flüchtling in den letzten Jahren immer wieder in seine Heimat reiste wo seine Eltern angeblich geflohen sind, ist schon sehr merkwürdig. Das Land das ihn und seine Eltern aufnahmen und alle Unterstützung erhielt, fing er an zu hassen. Als Mitarbeiter am Frankfurter Flughafen fand er einen Arbeitsplatz (Postzentrum). Währenddessen lebte er im Internet seine islamistische Einstellung aus. Dort schrieb er unter anderem wie er deutsche und amerikanische Soldaten verabscheue da sie Teil der Unterdrückung von Muslime in den Ländern Afghanistan und Irak sind und sich überall auf der Welt als Unterdrücker des Islam aufspielen. Die WO läßt uns wissen, dass Ermittler aus den Facebook Einträgen eine „leicht-islamistische Einstellung“ herauslesen. Im Zimmer findet die Polizei Haschisch, sagt die SP und in der elterlichen Wohnung wurde auch eine Schusswaffe sichergestellt die anscheinend dem Vater gehört.
Es gäbe keine Hinweise, dass der Attentäter einer terroristischen Vereinigung angehört, sagt der stellvertretende Generalbundesanwalt Rainer Griesbaum am Freitag in der Pressekonferenz. Die Deutschen Behörden müssen es denn auch genau wissen, denn Arid U. freundete sich per Internet auch mit vielen radikalen Muslimen auch außerhalb von Deutschland an. Udo Ulfkotte schreibt, aus Kreisen des Frankfurter Flughafens wurde bekannt es habe eine Telefonüberwachung gegeben. Seit Wochen soll der Attentäter im Visier des Verfassungsschutzes gewesen sein, wie auch hessische Sicherheitsbehörden ihm ständig „auf den Fersen“ gewesen sein sollen. Das würde bedeuten: die Deutschen Behörden haben ein Problem. Hat man ihn trotz Überwachung gewähren lassen? Wir sind neugierig was die Amerikaner zu dieser Erkenntnis sagen. Aber Arid U. war auch ein Waffennarr. Es ist kein Geheimnis zu sagen, dass immer mehr Zuwanderer sich in Migranten-Schießsportvereine tummeln im deutschsprachigen Raum. Politisch Korrekt wie die Gutmenschen sind ist das alles kein Problem. Und die Polizei verrät ja auch nicht woher der Attentäter die Waffe bezogen hat. Also Waffenbesitzkarten dienen anscheinend auch der Integration. Das er KEIN Einzelgänger ist zeigt sein Umfeld. So wollte er sich in Bad Homburg mit radikal islamistischen Hintermänner treffen. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind besser über diesen Mörder informiert als uns die SP glauben läßt, das ist gut und auch schlecht; denn gut ist die unter Beobachtung stehenden Figuren im Auge zu haben und ihre Bewegung zu verfolgen, schlecht ist das man ihm die Möglichkeit gelassen hat zu morden. Obwohl die Waffe plötzlich klemmte, was mehr Opfer verhinderte. Und wieder haben wir eine Geschichte die sich von Beginn an schlecht anfühlt. Die Geschichte vom Einzeltäter (im Sinne von alleine geplant und ausgeführt) läßt sich schwer schlucken.
Der Islam ist in Deutschland angekommen Herr Wulff, der Attentäter schrie „Allahu Akbar“ und erschoss zwei Menschen und verwundete zwei andere Menschen, dann griff Allah ein und die Pistole klemmte.

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