Samstag, 12. März 2011

Zeichen der Zeit - Teil 40

Die schleichende Vergiftung

1954 führte „The Christian Science Monitor“ eine Umfrage bei 81 Nobelpreisträgern (Chemie, Physiologie und Medizin) durch. 79 davon lehnten die Fluoridierung des Trinkwassers ab.Die BRD hat 1971 die Verwendung von Fluoriden im Trinkwassers verboten zumindest offiziell (niemand weiß genau wer, wann, was und wie viel in unser Trinkwasser kippt).Es gab zu viele Wissenschaftler/Mediziner/ Chemiker im Lande die vor dem Teufelszeug warnten und nicht geschwiegen haben wie bedrohlich das Zeug für die Öffentlichkeit ist. Gerade wurde öffentlich gewarnt vor zu viel Konsum von Limonaden, hier sind es besonders die chemischen Süßstoffe, deren Gefährlichkeit unterschätzt wird in der Bevölkerung.
Die Fluoridierung des Trinkwasser geht bis in die Nazi-Zeit zurück. Charles Eliot Perkins (Industriechemiker) schrieb in einem Brief (1954), dass deutsche Chemiker einen ausgeklügelten Plan zur Massenkontrolle ausgearbeitet hätten. Perkins war von der US-Regierung am Ende des II. Weltkriegs beauftragt worden, die I.G. Farben in Deutschland wiederaufzubauen. Den Plan hat er von einem deutschen Chemiker verraten bekommen, der ein prominentes Mitglied der NSDAP (Nazipartei) war. Und der Plan sah vor; die Kontrolle der Bevölkerung in einem bestimmten Gebiet durch die „Behandlung“ des Trinkwassers zu erhalten. Natriumfluorid (das heute weitverbreitet ist und zum Teil in Sachen steckt an die man nicht denkt) spielte dabei eine Hauptrolle. Der Zweck ist: Den Widerstand der Menschen zu reduzieren. Das sie dabei auch vergiftet werden ist eben Schicksal oder wie man heute wieder so schön sagt, der Weg ist das Ziel. Es geht um … SIE und uns alle. Es geht darum die Menschen träge und gefügig zu machen und so die eigene Willensfreiheit einzuschränken (weiter unten kommt das aha-Gefühl dazu). Wie viele Menschen kennen Sie persönlich, die etwas wollen aber nicht zu Ende bringen? Die etwas anfangen zu machen (Hobby, Beruf, künstlerisch usw.) und schon nach wenigen Tagen oder Wochen es wieder lassen. Manche haben sogar in Teilen Talent, doch keinen Willensantrieb. Ähnlich sieht auch das Kaufverhalten aus. Dinge die man gar nicht benötigt werden gekauft oder verschmutze/verseuchte Lebensmittel werden nur von wenigen in der Bevölkerung nicht gekauft. Die Mehrheit ist träge und und Willenlos und kauft im ernst giftige und verseuchte Lebensmittel. Es ist unfassbar. Wie viele Menschen der beschrieben Art kennen Sie? Woher kommt es, dass so viele Menschen so träge sind, so willenlos in Bezug auf das eigene Tun und Wollen, warum ist keine Ausdauer mehr vorhanden? Wie Treibsand, der nichts gegen den Wind unternehmen kann.
Die wiederholte Einnahme, selbst von winzigen Mengen von Fluorid bewirkt im Laufe der Zeit (Sie nehmen es ja über Jahre und Jahrzehnte zu sich) die Vergiftung und Narkotisierung des Gehirns.
Ein Beispiel:
Prozac/Fluoxetin ist ein Arzneimittel (Antidepressivum) das gegen Depressionen, Zwangsstörungen und Bulimie eingesetzt wird. Was Ihnen jedoch nicht gesagt wird ist, es besteht zu mehr als 90% aus Fluorid! Es wird auch bei hyperaktiven Kindern verschrieben. Das Rezept darf nur ein Arzt ausstellen. Als Nebenwirkung im Beipackzettel nennt der Hersteller unter anderem Übelkeit (22%), Schlaflosigkeit (19%), Müdigkeit (12%), Appetitlosigkeit (10%), Angst (12%) Nervosität (13%), Asthenie (also Schwäche, Kraftlosigkeit 11%), Tremor (rhythmisch wiederholendes Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen 9%), sowie sexuelle Dysfunktion, Nesselsucht (7%), Akathisie (innere Unruhe, Unfähigkeit still in einer Position zu verharren) wird als eher häufige Nebenwirkung beschrieben. In Wechselwirkung mit anderen Arzneistoffen, kann es zu Serotoninsyndrom (autonome, neuromotorische und kognitive Störungen (Verhaltensänderung) kommen. In der klinischen Pharmakologie wurden vereinzelt Todesfälle dokumentiert. Fluoxetin kann bei Kindern über acht Jahren und Jugendlichen zu suizidalem oder feindseligen Verhalten führen.
Sagt der Beipackzettel.
Ein ehemaliges Schwein schreibt: „Ich habe die Zulassung von Medikamenten forciert, obwohl ich wusste, dass sie den Menschen schaden.“ Sein Name: John Virapen (es gibt nicht wenige Menschen die ihn heute noch als frei herumlaufendes Nutztier betrachten). Er machte in Schweden beim Pharma-Konzern Eli Lilly große Karriere. „Ein Auto, bei dem die Bremsen nicht oder nur bei jedem zweiten Mal funktionieren … solche Fahrzeuge kommen nicht auf dem Markt. Medikamente mit vergleichbaren Defekten schon. Warum werden die Verbraucher besser gegen Pfusch am Auto geschützt als gegen Pfusch an ihrem Körper, an ihrer Gesundheit, an ihrem Leben?“, fragt sich Virapen.
Fragen Sie doch mal zum Beispiel den „Gesundheitsminister“ warum das so ist! Ach ich vergaß, Sie sind ja träge. Sie interessiert ja nicht der geplante globale Impfterror. Sie interessiert ja auch nicht die Weltgesundheitsbehörde, die eigentlich die Gesundheit der Welt auf ihre Fahnen schreiben sollte. Dabei unterstützt und arbeitet sie mit den Lobbyisten und „Pharmagangster“ zusammen. Die Politik übernimmt die Vorlagen der Pharma-Konzerne und Sie interessiert es nicht. Warum haben wir immer mehr kranke Menschen? Warum ist Krebs genauso am wüten wie vor Jahrzehnten, dabei versichert man uns doch immer von immenser Forschung und ständig neuen Medikamenten und so weiter und so weiter.
Es ist schon bemerkenswert, nur ein Arzt darf (zum Beispiel Prozac) verschreiben, aber eine uns unbekannte Person(en) darf ohne Hindernisse die selbe Subtanz ins Trinkwasser schütten, obwohl sie weder Ärzte noch Apotheker sind.
35.000 € wenden große Pharma-Konzerne pro Jahr und je niedergelassenen Arzt auf, um den Arzt dazu zu bringen, ihre Produkte zu verschreiben. Der Moloch Gesundheitsindustrie lässt grüßen. Inzwischen geht doch einigen Menschen ein Licht auf, dies ist der Verdienst unseres FDP Gesundheitsminister, der ganze Textpassagen von der Pharmaindustrie übernahm für die „Gesundheitsreform“. Mann was sind wir Gesund, sagte der faule Apfel, bevor er vom Bauer aus dem Korb geworfen wurde. Für die lieben DSDS Zuschauer: Sie dürfen anstelle von „Bauer“ auch der „Wähler“ setzten.
So ist bekannt, dass diese hier beschriebene Industrie die sich Gesundheit nennt (lach), Krankheiten erfindet und sie in gezielten Marketing-Kampagnen bewirbt um so den Absatzmarkt für ihre Produkte zu vergrößern. In den USA wurden zum Beispiel 2006 mehr als 21.000.000 Rezepte allein für Fluoxetin verschrieben. Es ist das am meisten verschriebene Antidepressiva. Wo wir gerade so schön plaudern.
Oscar Ewing, war ein Anwalt der Wall-Street und ehemaliger Rechtsberater der Firma die heute Alcoa sich nennt. Durch US-Präsident Harry S. Truman wurde Ewing 1946 zum Leiter der Federal Security Agency ernannt. Und A. L. Miller (ehemaliger Arzt der republikanischer Politiker wurde) sagte, dass Ewing vom Rockefeller-Syndikat in diese Position gebracht und dafür bezahlt wurde um für die Fluoridierung des Trinkwassers einzutreten. Denken Sie bitte in allen Lebenslagen daran: Nicht das Mittel (Waffe) ist entscheidend sondern die Position von wo aus „es“ eingesetzt wird! Der wichtigste Förderer der Fluoridierung des Trinkwassers ist die staatliche Gesundheitsfürsorge. Das war eben jener Teil von Ewings Federal Security Agency.
Seit den 1950er-Jahren hat sich jeder US-Gesundheitsminister für die Beigabe des einstigen Rattengiftes ins Trinkwasser ausgesprochen. Es ist ein Abfallprodukt, das bei der Herstellung von Aluminium anfällt.
So hat es die Pharmalobby geschafft (angesichts der Politikfiguren kein schweres Unterfangen), Kinder die nicht still sitzen können (was eigentlich für Kinder normal ist) zu einem Krankheitsfall zu machen (ADS) und sie mit gefährlichen Medikamenten (Ritalin/Strattera, seit 2008 Prozac, unter dem Namen Fluctin) die Lebensmüde und aggressiv machen, ruhigzustellen. Wie hoch ist die Selbstmordrate bei Kindern und Jugendlichen? Wie viele aggressive Kinder und Jugendliche gibt es? Fragen Sie Ihren Arzt oder besser noch Herrn „Gesundheitsminister“.
Von der Ruhigstellung der Bevölkerung durch giftige Substanzen im Trinkwasser und Lebensmittel und anderen Gebrauchsdingen auch in der Medizin, zum Zugriff auf die Kontrolle über die Gehirne der Bevölkerung (glauben Sie MK Ultra wäre nur so zum“Spaß-Forschen“ erfunden worden), liegt keine Handbreite. Aber das ist eine andere Geschichte. Die Regierung (ehem. Schauspieler – Nomen est omen) Reagan hat 1986 den bis dahin geglaubten „sicheren“ Wert für Natriumfluorid in öffentlichen Gewässern von zwei Teilen pro Million Gallonen auf vier Teile erhöht. Im Jahr 2003 begann die Fluoridierung des Trinkwassers von 18 Millionen Haushalten in sechs Verwaltungsbezirken in Südkalifornien. Im Jahr 2006 wurde in einem Bericht der National Academy of Science und des National Research Council, Fluorid als möglicher Hirnschädiger identifiziert, der auch die Schilddrüse beeinträchtigt. In diesem Bericht wird darauf hingewiesen, dass die Intelligenz durch Fluorid beeinträchtigt wird. Auch diesen Zustand kann man bei einem Besuch in den USA erkennen, nicht nur inzwischen dort. Denn wenn die USA nießt, dann hat die BRD einen Schnupfen.
Im Jahr 2006 wurde im Journal „The Lancet“ durch veröffentlichte Untersuchungen bestätigt, worin Fluorid als Nervengift bezeichnet wurde. Ebenfalls 2006 hat eine Studie in Harvard bestätigt, dass fluoridiertes Wasser im Zusammenhang steht mit häufig tödlicher Form von Knochenkrebs bei jungen Männern. Die Studie spricht von einem fünffach höheren Auftreten von Knochenkrebs bei heranwachsenden Menschen. Durchgeführte Gehirnstudien der Alzheimer-Gesellschaft in England haben gezeigt, dass sich Aluminium in Nervenzellen sammelt die besonders anfällig sind für die Alzheimer Krankheit. Schon seit Mitte der 1990er-Jahre haben Untersuchungen einen Zusammenhang gezeigt zwischen Alzheimer und Aluminium. Übrigens auch in Spritzen für Impfungen ist das Zeugs enthalten – siehe dazu die Impflüge.
Bevor ich Sie entlasse, ein kleines Fünkchen mit auf dem Weg.
Das Leben ist viel zu wichtig und zu kurz, um sich schlechte Politiker zu erlauben, die uns alle das antun. Bitte gehen Sie wählen!

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