Mittwoch, 2. März 2011
Der Tanz des Teufel begann am 27. Februar 1933
Gleich lesen Sie einen Text in sehr verkürzten Auszügen der 1951/52 entstand und in diesem Fall, nur sich dem Reichstagsbrand vom Februar 1933 dreht. Es ist nicht sehr verwegen wenn Sie nach dem kurzen Ausschnitt an den 11.September 2011 denken sollten. Hoffentlich tun Sie es ohne bereits von den systemrelevanten Medien und der Klammer der Sprachwächter verdummt worden zu sein. Es gibt einen sehr langen roten Faden, den sollten wir immer aufnehmen wenn wir wieder ein Stück davon gefunden zu haben. Uns treibt die Suche nach der Wahrheit, es kann nach unserer Meinung nicht die öffentliche Meinung sein; nicht nachdem wir erkennen, sehen und fühlen wie schlecht sich Demokratie benimmt, wie Geschichte zum Tabu wird und wie dieses Volk offenbar in seiner Existenz beraubt werden soll.
Bitte vergleichen Sie dies mit der heutigen Situation. Denn dieser Text gehört auch zu unserer Geschichte aus einer nicht zensierten Sicht der Dinge. Der verstorbene Autor ist zuerst von Himmler zensiert worden („Jahrmarkt des Wahnsinns“), vermutlich weil es allerlei Informationen über die Machtergreifung von 1933 enthielt und über vorangegangene Informationen die damals deutsche Leser nicht erfahren durften). Nach dem II. Weltkrieg wurde das Buch auch in Deutschland verkauft. Und der Autor erhielt Briefe aus Deutschland (das er sehr gut kannte) eine deutsche Übersetzung zu veranlassen. Es war dann auch ein „Komitee“ der Besatzungsmacht die Neuerscheinungen in Deutschland auf Zensur prüfte. Und die Befreier entschieden nun, nachdem die Nazis ihn verboten hatten, ebenfalls das Buch zu verbieten. Unfassbar. Zuerst von den Deutschen und dann durch seine eigenen Landsleute zensiert.
In den kritischen Jahren 1928-1935 war ich einer der Korrespondenten der „Times“ in Berlin. Von 1935-38 war ich der Hauptkorrespondent dieser Zeitung für Zentraleuropa, hatte mein Büro in Wien und bereiste ganz Mitteleuropa und den Balkan. Während dieser Jahre bekam ich den Journalismus mehr und mehr satt; das heißt nicht das Leben eines Journalisten, das mir Freude machte, sondern die Verbote, die auf einer vollständigen und wahren Berichterstattung lagen. Ich will damit nicht behaupten, dass man den Journalisten daran hinderte, „die ganze Wahrheit“ zu sagen (denn wer kennt schon die ganze Wahrheit?), aber er wurde ganz bestimmt daran gehindert, die ganze Wahrheit, die er kannte, zu erzählen.
Schließlich wurde mir dieses ständige Durchkreuzen meiner Aussagen unerträglich. So schrieb und veröffentlichte ich „Jahrmarkt des Wahnsinns“ und gab meine Stelle wenige Monate später auf, als das Abkommen von München meine sämtlichen Befürchtungen bestätigt hatte und mir die Weiterführung meines bisherigen Berufs ganz unlohnend erscheinen ließ. Ich erkannte, dass ein Journalist seinen Beruf nur dann richtig ausüben kann, wenn er eine eigene Zeitung herausgibt (dazu fehlten mir die Mittel) oder wenn er Bücher schreibt. Von da an war ich ein Journalist, der frisch heraus berichtet, was er erfahren hat, und in seinen Büchern offen seine Ansichten über diese Tatsachen bekannt gibt. Wahrscheinlich bin ich der einzige Überlebende dieser merkwürdigen Gattung, die wohl zu keiner Zeit, seit Erfindung der Druckerpresse, sehr verbreitet gewesen ist. Ich bin eine Art von Ein-Mann-Zeitung, die jeweils jedes Jahr oder alle zwei Jahre in einer Ausgabe von mehreren hundert Seiten zwischen zwei Buchdeckeln erscheint. Wenigstens habe ich „Seltenheitswert“ und verdanke wahrscheinlich diesem Umstand die ständige Aufmerksamkeit meiner Leser. Sie halten mich für überspannt (wie das einfache Bauernmädchen, das ausrief: „Der König ist nackt!“) und sind deshalb neugierig, mich zu lesen................
Meine Überzeugung wuchs, dass hinter all diesen Ereignissen viel mehr steckte, als nur die kriegerischen Gelüste Hitlers. Vom Augenblick an, als er die Sowjetunion angriff, erkannte ich immer deutlicher, dass der ganze Verlauf des „Hitler-Krieges“ von unsichtbaren, geschickten Händen geleitet wurde, damit der Endsieg zwei Mächten zufalle: dem Sowjetkommunismus und dem zionistischen Nationalismus. Die breiten Massen der Völker vermochten das nicht zu erkennen, so wenig, wie sie 1938 die Dinge durchschauten, die für mich auf der Hand lagen: dass Hitler sich im gegebenen Moment mit Stalin verbünden werde. Jetzt erkennen sie es, denn es sind sechs Jahre verflossen, seit ein amerikanischer Präsident den Befehl erließ „Die Russen dürfen Berlin erobern“. Und fast ebenso viele Jahre sind verflossen, seitdem er befahl, das entlegene Palästina solle aufgeteilt, und die einheimischen Araber aus der einen Hälfte des Landes zugunsten der zionistischen Einwanderer aus Osteuropa vertrieben werden.
Und trotzdem gewahrt die breite Öffentlichkeit noch immer nicht, was meine Meinung ist: dass die persönlichen Taten eines Hitler für dieses Gesamtbild (die Realität sieht heute ganz anders aus, als sie damals erschien) ebenso bestimmend waren wie die eines Roosevelt. Heute weiß jeder, dass während der duldsamen (oder verschlafenen) zwanziger und dreißiger Jahre die Regierungen und Amtsstellen des Westens mit kommunistischen und zionistischen Agenten verseucht wurden, die bei Kriegsausbruch nach einem seit langem vorbereiteten Plan ans Werk gingen. Falls der Kriegsausgang selbst diese Behauptung noch nicht belegt, so wurde sie doch durch die zahlreichen Enthüllungen in Amerika und England hinreichend bewiesen. Jeder, der sich für Politik ernstlich interessierte, war im Bild, ehe diese Enthüllungen gemacht wurden..............
Meiner Meinung nach war dies das Geheimnis, das Speer kannte, und das mag auch der Grund sein, weshalb der Mann, der Hitler zu ermorden versuchte, von denen, die behaupten, die „Zerstörung der Hitlerei“ sei ihr eigentliches Kriegsziel gewesen., für 20 Jahre eingesperrt wurde. Ich glaube, dass Rauschning das gleiche Geheimnis entdeckte oder wenigstens vermutete und dass viele, die nach dem 20. Juli 1944 hingerichtet wurden, auf der gleichen Fährte gewesen sind. Das würde auch erklären, weshalb Hitler, Goebbels und Bormann (ausgerechnet diese drei) niemals auf die Anklagebank in Nürnberg kamen.
Diese Theorien und der Glaube an ihre Richtigkeit wurden in mir wesentlich durch die massiven und unaufhörlichen Versuche, mich und meine Schriften zu unterdrücken, bestärkt. Ich halte weder meine Bücher, noch mich selbst für sehr bedeutend. Offenbar aber findet irgend eine andere Seite, dass meine Bücher doch schädlich genug sind, um eine große und dauernde Anstrengung bezahlt zu machen, sie vom Buchmarkt zu verdrängen..............
In diesem Buche habe ich geschrieben, was ich glaube. Aus seinem Inhalt wird der Leser demnach erfahren, welche Art von Aussagen diese mächtige (aber noch nicht allmächtige) Zensur, die in der heutigen Welt besteht, gerne unterdrücken möchte. Sie hatte nichts einzuwenden, als ich 1938 ein Buch schrieb, in welchem ist feststellte, der Krieg stehe vor der Tür. Ganz im Gegenteil! Sie ließ diesem Buch alle Unterstützung angedeihen, denn damals benötigte sie den Krieg zur Verwirklichung ihrer Pläne. Und so glaube ich, dass ich auch heute, im Jahre 1952, keiner organisierten Feindschaft begegnen würde, wollte ich einen zweiten „Jahrmarkt des Wahnsinns“ in dem Sinne schreiben, dass „Russland“ der neue „tollwütige Hund in Europa“ ist und einen neuen Krieg starten will. Ich glaube ebenfalls, dass weitere Kriege für das künftige Gelingen der ehrgeizigen Pläne, die ich im Auge habe, noch immer sehr erwünscht sind. Darum bilde ich mir ein, dass ein solches Buch im jetzigen Zeitpunkt den gleichen allgemeinen Beifall ernten würde wie „Jahrmarkt des Wahnsinns“ vor vierzehn Jahren. Aber leider glaube ich nicht, dass „Russland“ der „tollwütige Hund“ ist, trotzdem der Kommunismus (ein fremdes Regime, das Russland beim Abschluss eines Krieges aufgezwungen wurde) es vielleicht sein mag. Meiner Ansicht nach befinden sich die Russen heute ebenso hilflos in den Klauen des Kommunismus wie die meisten Juden in denen des Zionismus, und wie einst die Deutschen 1939 in denen des Nationalsozialismus.
Die geheime Zensur will es verbieten oder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern, dass irgend jemand sagt, auch ein neuer Krieg würde wiederum, wie die beiden letzten Kriege, von übernationalen Kräften ausgenützt und ihren eigenen Zielen dienstbar gemacht. Diese Ziele würden nochmals dahin gehen, das kommunistische Reich und den zionistischen Staat weiter auszudehnen; oder beide in einen Weltstaat zusammenschweißen, in welchem die Kräfte, die den sowjetischen Kommunismus und den zionistischen Nationalismus geschaffen haben, die oberste Gewalt ausüben und in welchem die Völker des christlichen Westens sich ungefähr in der Lage des heutigen Polens befinden würden...............
Jetzt, wo ich mich anschicke, ein Vorwort für eines meiner Bücher, das in deutscher Sprache erscheint, zu schreiben, kehren die Bilder dieses Europa, das ich einst so gut kannte und so sehr liebte, wieder frisch in mein Gedächtnis zurück. Es war immer mein Wunsch, meine Tage im Stammkontinent der Kultur des weißen Mannes zu beenden. Die Vorahnung, dass mir die Entwicklung die Erfüllung dieses Lieblingswunsches verwehren könnte, machte die Zeit zwischen 1933-39 zu traurigen Jahren.
Ich fühlte mich überall in Europa zu Hause. Jesus hatte „viele Jünger und einen, den er liebte“. Wie die Menschen, die viele Länder kennen und eines, das sie lieben. Ich bin im wahrsten Sinne von A bis Z Engländer, aber ich kannte viele Länder. Ich fühlte mich in Frankreich oder Deutschland, Belgien oder der Schweiz, in Polen, Ungarn oder Jugoslawien, in Italien, Griechenland oder Rumänien stets als Gast, niemals als Fremder. Jedes dieser Länder besaß für mich besondere und verschiedenartige Reize; ein Menschenleben ist viel zu kurz, um sie alle kennen zu lernen. Was mich in jedem Land am meisten anzog, war das, was bei einer Überbetonung oder Übersteigerung am raschesten anwidert: die nationale Eigenart. Wie herzlich sind die individuellen Eigenarten der großen und der kleinen Staaten, bis irgend ein Demagog erscheint und sie verfälscht oder herab wertet. Wie töricht ist doch das Geschwätz von der Aufhebung der Eigenstaatlichkeit! Die Nationalität ist ebenso unzerstörbar wie die Materie, und ich finde, dass unsere gegenwärtige Zeit jener Voraussage in der „Geheimen Offenbarung“ gleicht, wonach „die Verführung der Völker“ ein Ende nehmen wird, wenn dereinst „die alte Schlange, der Satan“ nach der Endschlacht der Könige dieser Erde an „der Stätte, in hebräischer Sprache Armageddon genannt“ in Fesseln geschlagen sein wird.........................
Ich fuhr am Abend des 27. Februar 1933 eben in jenem Augenblick am Reichstag vorbei, als Flammen aufloderten. Wahrscheinlich war das für die meisten ein ganz gewöhnlicher Brand. Mir aber fraß die Erkenntnis tief ins Mark, dass es sich hier um weit mehr handelte. Im Namen dieses Brandes begann der lange Opfergang des christlichen Westens, aber nicht nur in Deutschland! Der rote Schein der Flammen und deren lange Schatten zucken noch heute in jeder deutschen Familie in West- und Ost-Deutschland. Aber sie reichen noch viel weiter: in jede englische und sogar in jede amerikanische Familie.
Der Reichstagsbrand war die eigentliche Atombombe, welche die christliche Kultur, Europa und die westliche Welt einer dunklen Zukunft überlieferte. Falls wirklich der Untergang besiegelt wird und sich die Staaten, in denen einst das Zeichen des Kreuzes ein wunderbares Licht der Erkenntnis schuf, in Reiche der dunklen Sklaverei wandeln, dann hat dieser Vernichtungsprozess in der Nacht des 27. Februar 1933 begonnen. In jener Nacht überspülte wie eine schwarze Springflut die Finsternis Asiens in einem gewaltigen Sprung ganz Deutschland. Das Heim eines Menschen war nicht mehr unantastbar, auch nicht sein Vermögen oder seine Person. Von jenseits des Urals drangen die Methoden der Satrapen hinüber in das Land der Dichter und Denker. Falls es noch Richter in Berlin gab, waren sie nur Überlebende aus der Vergangenheit; die wirkliche Gewalt war an Volksrichter, Volksgerichte und einen obersten Magistraten übergegangen.
Ich habe mich damals schon gewundert, als ich auf Befehl Görings den brennenden Reichstag verlassen musste, und ich wundere mich beim Zurückdenken noch heute, wie manche Deutsche sich täuschen ließen und glaubten, dass es sich hier um etwas Neues oder Andersartiges oder gar um etwas Gutes für Deutschland handele. Es war einfach barbarisch und asiatisch, in seinen erkennbaren Grundzügen kommunistisch und derart ansteckend, dass es sich heute noch viel weiter nach Westen ausgedehnt hat und das restliche Europa, sogar Endland und Amerika bedroht. Seither haben England und Amerika ständig im Zeichen des „Notstandes“ und der „außerordentlichen Vollmachten“ gelebt, und ihre Beherrscher erlaubten sich immer tiefere Eingriffe in die menschlichen Freiheitsrechte, während sie vorgaben, eben diese Gesinnung zuerst im „Faschismus“ und dann im „Kommunismus“ zu bekämpfen.
Wer hat den Reichstag angezündet? Wir fragen uns noch immer und finden noch immer keine Antwort. Ich vermute, dass ich über dieses Ereignis mehr weiß als die meisten, denn ein Zufall führte mich damals an Ort und Stelle. Ich verfolgte aufmerksam die Untersuchung und versäumte keinen Augenblick des Prozesses. Zudem war ich ein freier Mann, der sich seine eigene Meinung ohne Vorurteil oder Voreingenommenheit bilden konnte. Ich weiß, dass es nicht „die Kommunisten“ gewesen sind, das heißt weder die deutschen und bulgarischen Kommunisten, die unter Anklage standen, noch irgend eine andere kommunistische Gruppe. Falls aber „die Nazis“ die Brandstifter waren, dann dienten sie dem kommunistischen Endziel, wie Hitler, der zuerst Polen mit den Kommunisten teilte, um als nächsten Schritt seinen Zweifrontenkrieg zu führen. All diese Schritte zielten dahin, den großen Plan zu fördern, den Westen in ein Sklavengebiet zu verwandeln. Waren die Männer, die damals in Deutschland an der Macht waren, wirklich so weitblickend? Diese Meister der Planung, sie sind 1945 nicht weit vom abgebrannten Reichstag in anderen Flammen spurlos verschwunden. Ihre Leichen wurden nicht gefunden. Das Rätsel der verschwundenen Brandstifter des Reichstags führt meiner Ansicht nach zum andern Rätsel der verschwundenen Führer aus der Reichskanzlei..........................
So werfen die längst erloschenen Flammen des Reichstages, wie schon gesagt, noch immer ihren Widerschein nicht nur auf Deutschland, sondern auf alle übrigen Länder der christlichen Welt. Ich habe in den letzten Jahren in meinem eigenen Lande und in Nordamerika gefühlt, dass ich von den politischen Schatten Papens, Brünings, Otto Brauns und Severings begleitet war, Notstand! Notverordnung! Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle! Weil ich gesehen habe, wohin dieser Weg führt, ist er mir widerwärtig.
Ich glaube nicht, dass man den Faschismus oder den Kommunismus mit den gleichen Methoden bekämpfen kann. Wir müssen entgegengesetzte Methoden wählen. Amerika ist jedoch nie ganz aus dem Notstand herausgekommen, den Präsident Roosevelt ungefähr zur Zeit des Reichstagsbrandes proklamierte, und sein Nachfolger besteht täglich darauf, dass er weiter beibehalten werde. In England, wo ein gewisser Attlee, ein sozialistischer Politiker, in Hitlers ersten Jahren offen das Wort gegen Regierungen ergriff, die im Namen des „Notrechtes“ immer größere Macht über ihr Volk gewannen, hat ein Premier-Minister, namens Attlee, im Namen des heutigen Notstandes „außerordentliche Vollmachten“ zu einer dauernden Einrichtung gemacht! So geht der verderbliche Kreislauf weiter. Dieser Teufelstanz, der am 27. Februar 1933 begann, zieht immer größere Kreise über die Welt des weißen Mannes. Die Schatten der asiatischen Despotie werden länger. Europa wartet, halb versklavt, halb frei. Ich kann mir nicht recht vorstellen, wie derart betrogene Politiker, falls sie nicht selbst Betrüger sind, die Welt von dieser immer straffer werdenden Umklammerung befreien sollen. Noch sind die heute führenden Politiker der westlichen Welt meistens Männer, die in den Illusionen des Liberalismus oder des Sozialismus groß geworden sind. Die Ereignisse um die Wende unserer Jahrhundertmitte haben gezeigt, dass Liberalismus und Sozialismus nur zwei Spiralen einer dreifach geringelten Schlange waren und sind. Die dritte Spirale, die den Kopf mit dem Giftzahn trägt, ist der Kommunismus. Aber alle gehören zum gleichen Körper. Diese Illusionen wurden im letzten Jahrhundert geboren. Nur solche Männer, die mit ihnen groß geworden, konnten sich in einem Zustand völliger Verblendung zu einem so teuflischen Abkommen verleiten lassen wie ein amerikanischer Präsident, der dem „Vorschlag“ die rote Armee dürfe Berlin erobern, Folge leistete.
(Douglas Reed / er verstarb 1976)
Eingestellt von PPD am Mittwoch, März 02, 2011 Labels: Der Büchertisch, Unsere Geschichte
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