Dienstag, 8. März 2011

Grüß Göttin Österreich

Der Genderwitz
Diesmal ausgestreut von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek. Heute ist der 100. Frauentag in Österreich und anders wo. Vor hundert Jahren ins Leben gerufen. Alice Schwarzer sagte vor einem Jahr, so „Die Presse.com“: Abschaffen! Unsere Sprachpolizistin gibt den Österreichern Unterricht. Abschaffen, weil er gönnerhaft sei und in der sozialistisch-kommunistischen Tradition stehe. Weihnachten dann bitte gleich mit abschaffen, denn da hängt die Kirche mit drin und die ist ja bekanntlich gegen Abtreibung (noch).
Also was für ein Problem haben Sie denn Frau Heinisch-Hosek?
Nun so sagt sie, in der österreichischen Nationalhymne lautet eine Strophe: „Heimat bist du großer Söhne“, nah des gehd ned. Das muss dringend politisch Korrekt .... ähem politisch Frauenkorrekt natürlich durch „Töchter“ erweitert werden. Und Heinisch-Hosek meint halt auch die Töchter sollen ihren Platz finden. Wann wird aus Schwachsinn Wahnsinn, schrieb ein Leserkommentar zu dem Genderwitz a la Heinisch-Hosek. Der Unterschied fängt im Herzen an, meint der Leser und kommt der Wahrheit sehr nahe. Wie wäre es wenn man es mit der Technik „Liebe“ versuchen würde, auch da hat er ins Schwarzer getroffen. Aber am schönsten finde ich seine Bemerkung, es gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau, die können auch schön sein. Sag Halleluja!
Aber Heinsich-Hosek will nun auch bei der Verleihung von Orden eine Frauenquote, denn bei dieser Verleihung von Orden sind doch Potz Blitz 85% Männer. Als nächste wäre dann wohl die Quote beim Nobelpreis an der Reihe.
Erinnern Sie sich noch an Stump? Frauenrechtlerin aus der Schweiz und Doris Stump. Sie hat im Europarat den Genderwitz vorgebracht: die Begriffe „Mutter“ und „Vater“ durch das Wort „Elter“ zu ersetzen. Ist doch schön wie die Frauen dem amerikanischen Ostküsten Genderwahn nacheifern. Wo haben wir denn über einen ähnlichen infantilen Blödsinn geschrieben? Ach ja HIER, die Bibel in gerechter Sprache. Auszug daraus:
Christus sagte: Meine Worte sind wahr!
Wie blöd sind jene die glauben, das Evangelium bestehe aus aneinandergefügte Satzreihen, die man in eine „gerechte“ Sprache umschreiben muss?
Wie dumm sind jene die eine gewachsene Tradition und die daraus entstehende Kultur umpolen müssen um ihren Zeitgeist zu frönen. Kann jeder jetzt in der Politik machen was er will und seine „Neurosen“ öffentlich pflegen?
Glückliches Österreich, wie hast du dich verändert.
Grüß Göttin Österreich.

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