Dienstag, 20. Juli 2010

Kinder als Drogendealer in Berlin


Dies ist nur ein Beispiel, es gibt auch noch andere Städte in der BRD mit diesem Problemen.

Der wohl jüngste (soweit bekannt) Drogendealer in der BRD ist ein 11-Jähriger Junge arabischer Herkunft. Sein Komplize ist 12 Jahre alt und beide wurden am 18.Juli von der Polizei im Rahmen eines Einsatzes zur Rauschgiftbekämpfung in Berlin (U-Bahnhof Schönleitstraße) aufgegriffen. Da der elfjährige kurz vor seinem polizeilichen Zugriff mehrere Kügelchen verschluckte, wurde er in ein Krankenhaus verbracht. Beide minderjährige Straftäter wurden mehrfach von der Berliner Polizei aufgegriffen. Der elfjährige ist damit schon 11 (!) mal wegen diesem Rauschgiftdelikt aufgegriffen worden. Er lebt ohne Eltern in einem Heim für ausländische Kinder in Berlin Zehlendorf und wird dort von Sozialpädagogen betreut. Das Heim ist offen. Die Kinder und Jugendlichen können jederzeit gehen und kommen.
Vor einem Jahr wurde ein libanesischer (12 Jahre) Junge mit 150 Heroinkügelchen aufgegriffen. Allein an der U-Bahnlinie 8 und ihren Bahnhöfen gab es 2009 über 600 Festnahmen. Der größte Teil der Dealer sind Jugendliche und Kinder arabischer Herkunft die als Flüchtlinge geduldet werden.
Damit dulden die Behörden anscheinend indirekt auch den Drogendeal, andernfalls würden sie in geschlossene Heime verbracht. Nur so kann man sie wirklich von ihrem kriminellen Tun abhalten, wenn schon keine Ausweisung möglich sein sollte. Es sind verwahrloste Charaktere, die sich über die deutschen Behörden und ihr hilfloses Tun krumm lachen.
Im Bereich U-Bahnhof Alexanderplatz wurde von der Polizei ein 12-Jähriger festgenommen. Der strafunmündige Junge wurde von der Polizei beobachtet wie er Kügelchen verkaufte. Er fuhr allein mit der Straßenbahn bis zum S-Bahnhof Greifswalder Straße um dort kurz in einer Parkanlage zu verschwinden um dann wieder in Richtung Alexanderplatz zu fahren. Er hatte wohl aus seinem Versteck (Umgangssprache „Bunker“) sich Nachschub an Drogen geholt. Noch in der Bahn wurde der Junge festgenommen, er hatte 19 mit Kunststoff umwickelte Szenekugeln in seiner Mundhöhle. Seinen 18-jährigen Komplizen fasste die Polizei wenig später in einem U-Bahnwaggon der Linie 5. Er wurde nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wieder entlassen.
Der 12-jährige Kriminelle war als vermisstes Kind zur Fahndung ausgeschrieben und konnte anschließend seiner Wohneinrichtung übergeben werden. Solche "Wohneinrichtungen" bemerken irgendwann, huch da fehlt ja einer, und melden das dann der Polizei. Diese darf dann den Damen und Herren Sozialarbeiter der offenen Heime helfen, denn die haben ja nichts besseres zu tun als die unsägliche und dümmliche Handlungsweise im Umgang mit kriminellen Kindern und Jugendlichen auszubessern.

Dieser kurze Ausschnitt, den die zuständigen Beamten Woche für Woche mitmachen müssen, zeigt welche Posse in dieser Multikulti-Landschaft im Hintergrund der schön gefärbten politischen Landschaft wirklich ausgetragen wird. Das wird natürlich an den Mikrofonen verschweigen, wenn es wieder einmal heißt:“Wir brauchen mehr Zuwanderer“, ohne regulierende Maßnahmen und strikte Anwendung deutscher Gesetze. Der Kurs der „Deutschland“ läuft genau in Richtung Riff, an Bord wird fröhlich weiter getanzt. Aber das zu sagen ist verboten in der bunten Welt der Phrasendrescher.
Zur Erinnerung:
In Berlin ist hierfür die Senatsverwaltung für Justiz zuständig. In den Zuständigkeitsbereich der Senatsverwaltung für Justiz als oberste Justizbehörde fallen Personal- und Verwaltungsaufgaben auf dem Gebiet der Rechtsprechung, der Strafverfolgung und der Strafvollstreckung. Die Senatsverwaltung für Justiz untersteht seit 2006 der Senatorin für Justiz, Gisela von der Aue (SPD). Ihr Staatssekretär ist seit 2007 Hasso Lieber.


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