Sonntag, 11. Juli 2010
Wenn der Migrationshintergrund in Berlin baden geht
dann sollte man meinen zum Vergnügen und zur Abkühlung in der sommerlicher Hitze. Ein 50 m Schwimmbecken, 10 m Sprungturm, Mehrzweckbecken, Liegewiese, Kinderspielplatz, Babybecken, Beachvolleyball, Restaurant/Imbiss, 83 m Rutsche – klingt fantastisch nach einem sommerlichen Samstagnachmittag und das alles für 4 €uro (ermäßigt 2,50 €).
Nicht so in dem beschriebenen Freibad Neukölln (Columbiabad) in Berlin. Eine Massenschlägerei, ausgelöst durch konkurrierende Familienclans, gab Veranlassung das Sommerbad vorsorglich zu räumen. Ein Wachmann, der versuchte den Streit zu schlichten, wurde von zwei Schlägern verletzt. Die anrückende Polizei hatte keine Probleme, da bereits die meisten der etwa 7000 Badegäste schon gegangen waren. Auch die Schläger waren nicht mehr dabei, deshalb gab es auch keine Festnahmen.
Die Schlägerkultur in den Clans sollte eigentlich wissen: Öffentliche Plätze sind tabu. Aber was bedeutet schon Kultur in leeren Gehirnen.
Eingestellt von PPD am Sonntag, Juli 11, 2010 Labels: Gewalt
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