Donnerstag, 1. Juli 2010

Zeichen der Zeit Teil 34



Der Anfang vom Ende der Weltregierung


Wir stören Sie nur ungern bei der Fußball-WM oder bei Ihren täglichen Fernsehgewohnheiten, möchten aber doch höflichst auf . . . sagen wir mal ungewöhnliche Dinge aufmerksam machen. Das niedliche Ölleck das Ihnen durch die gleichgeschaltete Presse mehr oder weniger gezeigt wird, ist nicht das richtige Leck. Das was Sie sehen dürfen ist ein „kleiner“ Nebenschauplatz. Sieht ja auch irgendwie harmlos aus. Nun so harmlos, dass man es nicht in den Griff bekommt. Das es mehrere solcher „Lecks“ gibt ist inzwischen gesicherte Erkenntnis. Das wiederum läßt auf verschiedene Szenarien deuten. Es könnte sich um einen Bruch in der Steigleitung handeln. Damit würde auch geklärt sein, warum man mit einer Abdeck-Glocke keinen Erfolg hatte. Denn der/die Austritt(e) geschieht an einer Stelle die nichts mit der versuchten Abdeckung zu tun hat. Inzwischen wird in 5 – 6 Meilen Entfernung ebenfalls von Ölaustritt gesprochen. Das andere Szenario spricht von einem Meeresvulkan. Ständig werden die Mengen des auslaufenden Öls nach oben korrigiert. Wir bekommen eben die Wahrheit häppchenweise. Was wir jedoch erkennen ist, und das ist schier unglaublich, BP hat von Anfang an das wirkliche Ausmaß des Ölleck verschleiert. Warum also sollten wir noch BP-Produkte kaufen? Diese Katastrophe wird mehr als läppische 20 Milliarden € kosten, deshalb hat BP auch sofort diese Summe zugesagt. Besser jetzt 20 Milliarden zusagen als in einem Jahr 200 Milliarden zahlen.
Sie erinnern sich? Zu Beginn der Verschleierung hatte man uns gesagt, es strömten bis zu 59.000 Liter Öl pro Tag (!) in das Meer. Kurze Zeit später war plötzlich die Rede von 795.000 Litern Öl. Etwas später sprach die US-Regierung von bis zu 3 Millionen Litern pro Tag. Mitte Juni sagten uns US-Experten, man dürfe von 6,4 Millionen Litern ausgehen. Jetzt spricht man von 9,5 Millionen Litern jeden Tag. Und besonders pervers äußerte sich BP-Chef Mr. „Arroganz“ Tony Hayward, als er sich über den Stress der Ölkatastrophe beschwerte und sein „Leben zurück“ haben wollte. Der Bruder des Opfers Gorden L. Jones antwortete denn auch richtig:“Mister Hayward, ich will das Leben meines Bruders zurück“. Das hat den BP-Chef nicht gestört, er ging daraufhin segeln auf seiner Luxusyacht, der US-Präsident spielte Golf.
Das Katastrophengebiet ist weiträumig abgesperrt. Der Friedensnobelpreis-Präsident entsendete denn auch, so die offiziellen Zahlen, 17.000 Angehörige der Nationalgarde. Welchen Auftrag sie haben wurde der US-Bevölkerung nicht verraten.
Egal wie wir es drehen oder wenden, es wird auf uns zukommen. Zuerst wird es Millionen von Menschen treffen die im Küstenbereich dieser Katastrophe leben. So wie es sich im Moment zeigt, werden sie da nicht weiter leben können. Das einatmen von Luft die Öldämpfe enthält ist sehr schädlich. Es ist nicht anzunehmen, dass die Bevölkerung unter einer Atemschutzmaske in dieser Region weiterleben will. Das ist auch ein Grund warum amerikanische Militär in das zukünftige Szenario miteinbezogen wird. Wie Sie sehen geben wir uns Mühe Sie nicht mit langen Texten zu langweilen. Also das Militär wird nicht nur für die Evakuierungen zuständig sein, sondern auch die erwartete Revolution unterdrücken müssen. Nein, wir haben nicht getrunken. Da wir alle von unseren Politikfiguren von der Wahrheit ferngehalten werden, können wir nur die Zeichen und Dinge die jetzt um uns herum geschehen deuten. Es wird, und das haben wir bereits öfter betont, am Ende dieses Jahres 2010 die Welt, ob politisch oder Naturell nicht mehr das sein was es einmal war. Die bis jetzt gesehenen Eruptionen sind ja nur die ersten Ausläufer einer viel gewaltigeren Umwälzung. Der Krieg gegen den Iran ist in voller Planung. Und wenn die israelischen Führer mit Gewalt den erwarteten jüdischen Messias herbei inszenieren, dann durch einen Angriff auf den Iran, sicher nicht mit „konventionellen“ Waffen. Das israelische Kriegsarsenal ist prall gefüllt durch die Staatsräson der „Verbündeten“. Die BILD hat uns ja erst vor wenigen Tagen in einer Computeranimation (damit trägt sie bei zur Propaganda für eine militärische Lösung) gezeigt, wie bedroht wir sind von weitreichenden iranischen Raketen. Was man aber auch in dieser Simulation (es ist immer einseitige Simulation, also Propaganda) sehen konnte ist, die Umzingelung des Irans durch amerikanische Stützpunkte (Irak/ Afghanistan/ Saudi-Arabien/ Pakistan/ Türkei/ Aserbaidschan (Derzeit erfolgt ein massiver Ausbau der früheren sowjetischen Luftwaffenbasis Nassosny mit amerikanischer Hilfe, und im August 2003 haben aserbaidschanische Streitkräfte gemeinsam mit US-Truppen "Anti-Terror-Übungen" abgehalten) /Georgien (Das Georgische Verteidigungsministerium erhält zudem - mit US-Hilfe - eine neue Kommandozentrale, die angeblich nur für die Planung von Antiterrormaßnahmen verantwortlich sein soll) /Usbekistan (Mindestens 3.000 US-Soldaten sollen bereits in Usbekistan gestanden haben. Schätzungsweise 50 bis 60 F-15- und F-16-Kampfflugzeuge starteten und landeten regelmäßig auf der Luftwaffenbasis Chanabad, neben Kampfhubschraubern und Transportflugzeugen. In die Modernisierung des Stützpunktes sollen von den USA 250 Millionen Dollar investiert worden sein, die jährlich über 200 Millionen Dollar Miete für die Nutzung der beiden usbekischen Areale gezahlt haben soll. Inzwischen wurde das Engagement der USA reduziert) /Kasachstan (Zum Aufbau seiner Marine hofft Kasachstan erneut auf großzügige Hilfe aus dem Ausland und setzt hier neben Großbritannien vor allem auf die USA - FAZ am 23.10.1997 von einem Manöver, bei dem Mitte September 500 amerikanische Fallschirmspringer in der kasachischen Steppe landeten - Teilnehmer eines Militärmanövers) /Kirgisien ("Amerika in der Region seiner Träume" titelte die Süddeutsche Zeitung am 11.2.2002 und zeigte eine Karte mit neuen US-Militärbasen in Kirgisien, Usbekistan, Afghanistan und Pakistan. Zwischen 800 und 1.000 amerikanische Logistiker sind auf der ehemaligen Sowjetbasis Manas - dem Luftwaffenstützpunkt der Amerikaner, die für ihre Stützpunktrechte fürstlich bezahlen - untergebracht. Die genaue Zahl der Soldaten und Militärflugzeuge in Kirgisien wird geheim gehalten)
Nachdem wir nun die „offiziellen“ Stützpunkte und Kommandostellen kennengelernt haben, stellt sich die nächste Frage. Was will die amerikanische Regierung mit einer Raketenabwehr in Polen oder der Tschechei? Von den genannten Stützpunkten ließe sich vortrefflich ein iranischer Raketenangriff bekämpfen, zum Teil direkt vor der iranischen Haustür. Da die BILD offenbar zu dumm ist dies zu erkennen, fragen wir Sie an dieser Stelle, warum? Es hat schlichtweg nichts mit Frieden oder der berühmten Terrorbekämpfung zu tun. Es ist die Erweiterung des US-Imperium um zukünftige Rohstoffe zu erhalten und den Herrschaftsbereich des Imperiums auszudehnen. Es ist ein Wirtschaftskrieg der sich da ausbreitet wie ein dunkler Schatten über jene Länder sich legt. Sie werden alle zu US-Filialen. Denn nachdem der GI seinen Fuß auf fremdes Land gesetzt hat, folgt im Schlepptau die Firma Pentagon-Wall Street um sich die Ressourcen unter den Nagel zu reißen. So wurde es immer gemacht und so machen die Systemfiguren es weiterhin im Auftrag des Schatten im Hintergrund.

Keine Kommentare: