Dienstag, 8. Mai 2012

Das Geschwätz von gestern ist heute keinen Pfifferling wert


Israel/
Benjamin Netanjahu erklärte noch vorgestern den israelischen Bürgern, wie wichtig es ist, die Wahlen vom Herbst 2013 auf dieses Jahr vorzulegen.
Heute erklärt der gleiche populistische Zionist, weshalb das Gegenteil besser sei und nun doch die Wahlen erst im nächsten Jahr stattfinden sollen.
Hintergrund:
Der israelische Regierungschef hat die Kadima-Partei in seine Regierungskoalition aufgenommen. Das bedeutet, von 120 Parlamentssitzen hat die Regierungskoalition 94 damit erreicht.
Ergo:
Keine Auflösung des Parlaments und keine vorgezogene Wahlen, denn man kann mit fetter Mehrheit weitermachen.

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