Und immer wieder gibt es Probleme in Fukushima.
KEI SUGAOKA: Ich kann ihnen mit zwei Worten beschreiben, was sie von mir wollten, nachdem wir die Risse gefunden hatten: Halt's Maul! Erzähl nichts!
Probleme sind nicht vorgesehen. Denn mit Atomenergie gibt es schließlich keine Probleme. Und der amerikanische Ingenieur KEI SUGAOKA soll daran nichts ändern.
KEI SUGAOKA: Es war 1989. Wir waren da, um eine Video-Inspektion des Dampftrockners vorzunehmen. Wir starteten also unsere Inspektion des Reaktors. Plötzlich sahen wir einen wirklich großen Riss. Einen Riss von der Größe, wie ich ihn niemals vorher gesehen hatte.
Aber das ist nicht das Einzige, was KEI SUGAOKA und sein Kollege herausfinden.
KEI SUGAOKA: Mein Kollege schaut in den Reaktor. Und ich sehe, wie seine Augen immer größer werden. Dann sagt er: Die haben den Dampftrockner verkehrt herum eingebaut.
An zentralen Bauteilen des Reaktors gibt es also schwerste Fehler und Mängel.
KEI SUGAOKA leitet die Inspektion, ist für die korrekte Abwicklung verantwortlich.
Seine Ergebnisse aber gefallen Tepco nicht.
KEI SUGAOKA: Wir machten die Inspektion, fanden die Risse. Und sie verlangten von uns, das Videomaterial darüber zu löschen. Den Inspektionsbericht durfte ich auch nicht schreiben. Ich habe ihn nur unterschrieben. Sie wussten, dass ich auf jeden Fall den falschen Einbau des Dampftrockners vermerkt hätte.
ZDF: Die wollten also, dass Sie Dokumente fälschen?
KEI SUGAOKA: Ja, sie zwangen unser Management Dokumente zu fälschen.
Zehn Jahre schweigt SUGAOKA aus Angst, seinen Job zu verlieren. Als General Electric ihn entlässt, bricht er sein Schweigen und teilt alles den zuständigen japanischen Behörden mit.
Doch zu seinem Erstaunen passiert jahrelang nichts. Japans Atomaufsicht versucht, ihn abzuwimmeln. 2001 aber findet der amerikanische Ingenieur schließlich einen Verbündeten in Japan. In Fukushima.
EISAKU SATO: Ich hatte etwa 20 Fax-Nachrichten bekommen. Von Informanten aus den Atomkraftwerken meiner Präfektur. Darunter auch zwei von KEI SUGAOKA. Das Wirtschaftsministerium hatte sie alle, statt die Vorwürfe zu prüfen, direkt an TEPCO weitergeleitet. Und dann hat sich etwas ereignet, was ich kaum glauben konnte. Bei TEPCO wurden die Berichte einfach gefälscht. Ich habe dann in einem Zeitungsartikel geschrieben, dass sich, wenn sie so etwas weiter tun, mit Sicherheit ein schwerer Unfall ereignen wird.
Jetzt kommen die Bürokraten nicht mehr umhin, zu handeln. 17 Reaktoren werden abgeschaltet. Eine Untersuchungskommission findet heraus, dass der Stromkonzern TEPCO seit Jahrzehnten Wartungsberichte fälscht, schwere Zwischenfälle vertuscht. Sogar eine Kernschmelze in Fukushima, die 30 Jahre lang verheimlicht worden war. Führungskräfte treten zurück. Mitarbeiter werden getadelt, bekommen aber neue Posten. Angeklagt wird niemand.
Der Hauptverantwortliche bei TEPCO, TSUNEHISA KATSUMATA, wird sogar zum Präsidenten des Konzerns befördert. Er entschuldigt sich bei Gouverneur SATO für die Fälschungen und unehrenhaftes Verhalten. Doch SATO gibt keine Ruhe. Er kritisiert immer wieder den raschen Ausbau der Atomenergie. Damit verstößt er gegen die Spielregeln der japanischen Atompolitik. 2004 soll sich das rächen.
EISAKU SATO: Am 27 Dezember erschien in einer Zeitung ein Bericht, dass ich in illegale Grundstücksgeschäfte verwickelt sei. Der Autor war ein Journalist, der eigentlich auf Atompolitik spezialisiert war. Die Geschichte war frei erfunden. Dann wurde mein Bruder verhaftet. Der zuständige Staatsanwalt war aus der Behörde des Ministerpräsidenten vorübergehend hierher versetzt worden. Sein Name war MORIMOTO. Er hat meinem Bruder gesagt: Früher oder später werden wir deinen Bruder, den Gouverneur, vernichten. Es ging soweit, dass sie etwa 200 Personen aus meinem Umfeld unter Druck gesetzt haben. Sie haben ihnen gesagt: Reden Sie doch schlecht über den Gouverneur. Das reicht uns schon. Zwei oder drei haben den Druck nicht ausgehalten, haben Selbstmord begangen. Einer meiner Abteilungsleiter liegt bisheute im Koma.
Um seine Freunde und Mitarbeiter zu schützen, tritt SATO zurück. Ein Gericht bestätigt später seine Unschuld. Aber der Störenfried, der es gewagt hatte, das Schweigen zu brechen, ist erledigt.
Es ist die Rache einer mächtigen Gruppe, die große Teile der japanischen Gesellschaft fest im Griff hat. Für die gibt es in Japan den verharmlosenden Namen Atomdorf.
Premierminister Kan steht einem Parlament gegenüber, in dem mehr als 100 Abgeordnete Geld von TEPCO bekommen. Darunter auch ehemalige Premierminister. Aber auch Mitglieder seiner eigenen Partei. Doch das Netz ist noch viel größer. Viele Beamte wechseln nach Ende ihrer Laufbahn zum Stromgiganten. Seit 1962 wird der Posten des TEPCO-Vizepräsidenten mit ehemaligen Topbeamten besetzt. Aus dem für die Atomaufsicht zuständigen Ministerium. Amukadari heißen sie auf Japanisch. Die vom Himmel Herabgestiegenen. Doch es geht auch andersherum.TOKIO KANOU wechselt als Vizepräsident von TEPCO ins Parlament. Er ist dort für die damalige Regierungspartei LDP zwölf Jahre lang zuständig für Energiepolitik. Bevor er zu TEPCO zurückkehrt. Über dieses Netzwerk sprechen wir mit dem Abgeordneten TARO KONO. KONO entstammt einer prominenten Politiker-Dynastie. Sein Vater war Außenminister. KONO gehört der konservativen LDP an. Die hat das Land nach dem Zweiten Weltkrieg fast 60 Jahre lang regiert. Es war die LDP, die den Auf- und Ausbau der Atomindustrie massiv gefördert hat.
TARO KONO: Sie haben erklärt: Atomunfälle können in Japan nicht passieren. Sie haben den Menschen nie gesagt, dass sie darauf vorbereitet sein müssen. Sogar die Lokalregierungen wurden nicht auf die Gefahren hingewiesen. Es hieß immer nur: Ihr braucht euch nicht auf einen Ernstfall vorzubereiten, weil es ihn nicht geben kann. Sie haben die Wahrheit mit Geschichten vertuscht, die sie sich ausgedacht haben. Jetzt müssen sie zugeben: Das sind alles Lügen.
Und in diese Atmosphäre bricht am 11 März 2011 eine Katastrophe, wie sie Japan noch nicht gesehen hat. Um 14:46 Uhr wird das Land von einem der stärksten jemals gemessenen Erdbeben heimgesucht. Es hat die Stärke neun. Aber das Erdbeben ist nur der Auslöser für den Horror, der sich weit vor der Küste im Pazifik entfaltet. Mit mehreren 100 Stundenkilometern Geschwindigkeit rast eine Riesenwelle, ein Tsunami auf Japans Ostküste zu. Die Welle ist an manchen Stellen bis zu 30 Meter hoch, löscht ganze Städte aus. Fast 20.000 Menschen verlieren ihr Leben in den Fluten.
Menschen schreien. Auch auf das noch intakte Atomkraftwerk Fukushima Daiichi rollt die Welle zu. Dessen Tsunami-Schutzwall mit seinen sechs Metern ist viel zu niedrig. Jetzt rächt sich, dass weder TEPCO noch die Atomaufsicht Warnungen vor den "Killertsunamis" ernst nahmen. Und der Standort sogar noch umgeplant wurde.
Die Riesenwelle gibt dem schwer beschädigten Atomkraftwerk den Rest. Erst fällt der Strom aus.Dann werden die Notstromaggregate überflutet, weil sie viel zu tief liegen. Ohne Strom gibt es keine Kühlung der Reaktorkerne mehr.
NAOTO KAN: Nach dem Gesetz braucht jedes Atomkraftwerk für den Ernstfall eine Notfallzentrale. In Fukushima lag die fünf Kilometer von dem Kraftwerk entfernt. Doch sie hat nicht eine Minute funktioniert. Wegen des Bebens kamen die Leute dort nicht hin. Dann gab es keinen Strom. Damit waren sämtliche Übertragungsgeräte außer Betrieb. Dieses Notfallzentrum hat überhaupt nicht funktioniert. Bei dem Gesetz wurde nicht einmal bedacht, dass Erdbeben und Atomunfall gleichzeitig auftreten können.
NAOTO KAN bekommt zu diesem Zeitpunkt so gut wie keine Informationen über die dramatische Entwicklung am Kernkraftwerk. Japans Premierminister erfährt erst aus dem Fernsehen von einer schweren Explosion in Fukushima.
NAOTO KAN: Von TEPCO gab es auch über eine Stunde nach den Bildern im Fernsehen noch immer keinen Bericht, was für eine Explosion sich ereignet hatte. Auch wenn es direkt vor Ort sehr schwer gewesen sein muss, die Situation richtig einzuschätzen. TEPCO hätte die Lage ordentlich beurteilen und uns und die Öffentlichkeit informieren müssen. Aber da haben sie sich nicht ausreichend bemüht.
Am 15 März 2011, vier Tage nach der Katastrophe, versuchen TEPCO und die Atomaufsicht noch immer, zu beschwichtigen. Die Gefahr herunterzuspielen. Heimlich trägt TEPCO die Bitte an Premierminister KAN heran, die Mitarbeiter aus dem AKW evakuieren zu dürfen. Sie würden sonst alle sterben.
NAOT KAN: Ich habe den Firmenpräsidenten von TEPCO kommen lassen. Ich habe ihm gesagt, dass ein Rückzug nicht infrage kommt. Wenn sie sich von dort zurückziehen, dann wird es Kernschmelzen geben. Mit einer enormen Freisetzung radioaktiven Materials. Wenn das passiert, wird ein sehr großes Gebiet unseres Landes unbewohnbar.
KAN vertraut TEPCO von Anfang an nicht. Er fliegt selbst nach Fukushima, will sich vor Ort informieren. Doch was Japans Premierminister zu diesem Zeitpunkt niemand sagt: In drei Reaktoren ist es schon längst zum Supergau gekommen. Gleich am Abend der Katastrophe.
NAOTO KAN: In den Berichten von TEPCO und der japanischen Atomaufsichtsbehörde, die TEPCO kontrolliert, war nicht mit einem Satz erwähnt, dass Brennstäbe beschädigt sind. Oder dass es zu einer Kernschmelze gekommen ist. In dem Bericht vom 15 März hieß es, dass ein solcher Zustand noch nicht eingetreten sei.
Tokyo knapp ein Jahr nach der Katastrophe. Wir wollen von TEPCO wissen, warum es zwei Monate dauerte, bis sie zugaben, was alle Experten weltweit längst vermutet hatten: Dass es in den Reaktoren schon gleich zu Beginn der Katastrophe zum Supergau gekommen war.
ZDF: Wann wussten Sie, dass es Kernschmelzen in den Reaktoren 1, 2 und 3 gegeben hat?
Verstecken hinter Daten, Zahlen und Papier auch heute noch. Auf täglichen Pressekonferenzen informiert der Stromgigant darüber, dass die Lage im Atomkraftwerk unter Kontrolle sei. In all den Datenwust versteckt Informationen, die einen zweifeln lassen, ob die Verantwortlichen für die Katastrophe wirklich wissen was sie tun. Nebenbei erklärt der Sprecher, radioaktiv verseuchtes Kühlwasser sei verschwunden, weil die Leitungen auf dem verseuchten Gelände von wachsendem Gras durchlöchert würden.
ZDF: Haben Sie gerade gesagt, dass Sie radioaktiv verseuchtes Wasser durch Leitungen transportieren, die von Gras zerstört werden können?
JUNICHI MATSUMOTO: Es war das erste Mal, dass wir Leitungen und Rohre über eine Wiese verlegt haben. Ich denke, dass unsere Kenntnisse diesbezüglich nicht ganz ausreichend waren.
Aber es ist nicht nur Gras, das die Atomruine gefährdet. Wir sind in Tomioka. Eine Geisterstadt.
Sieben Kilometer sind es von hier zu dem, was von Fukushima Daiichi noch übrig ist. Wir sind unterwegs mit dem Atom-Ingenieur YUKITERO NAKA. Anwohnern wie ihm ist es erlaubt, stundenweise zurückzukehren. Um persönliche Gegenstände aus der Sperrzone zu holen. Er zeigt uns seine Firma. Vom Erdbeben verwüstet, von der Strahlung unbewohnbar gemacht.
YUKITERO NAKA: Diese Holzhaus war sehr angenehm, ein schönes Büro. Es war leise, kühl im Sommer und warm im Winter. Meine Leute waren glücklich hier.
80 Nuklearexperten arbeiten für ihn. Viele helfen seit der Katastrophe dabei, das zerstörte Atomkraftwerk unter Kontrolle zu halten. YUKITERO NAKA und seine Leute wissen, was sich in der Atomruine wirklich abspielt.
YUKITERO NAKA: Meine große Sorge ist, dass wir bald keine Fachkräfte mehr haben, die in dem zerstörten Kraftwerk arbeiten können. Denn die meisten erreichen demnächst ihre Strahlen-Höchstdosis. Ich weiß nicht, wo wir genügend Fachkräfte herholen sollen für die Arbeit in der Anlage.
ZDF: Ist das Atomkraftwerk jetzt sicher?
YUKITERO NAKA: Das ist das, was TEPCO und die Regierung sagen. Aber die Leute da drinnen glauben das nicht. Da gibt es noch ein sehr großes Risiko. Meine persönliche Sorge ist Reaktorblock 4. Das Gebäude wurde durch das Erdbeben stark beschädigt. Im Abklingbecken im vierten Stock sind noch etwa 1300 gebrauchte Brennstäbe. Und im Stockwerk darüber sind noch neue Brennstäbe gelagert. Und viele schwere Maschinen. Das ist alles sehr sehr schwer. Gibt es wieder ein starkes Erdbeben, könnte das Gebäude zusammenbrechen. Dann könnte sehr wahrscheinlich zu einer erneuten Kettenreaktion kommen.
Zu einer Kernschmelze unter freiem Himmel also, die das Ende Japans bedeuten würde, wie wir es heute kennen. Denn die radioaktive Strahlung wäre unmittelbar tödlich. Das Arbeiten auf dem Gelände wäre völlig unmöglich. Die wahrscheinliche Folge: Auch die Reaktoren 1, 2, 3, 5 und 6 geraten außerKontrolle. Armageddon. In Tokyo treffen wir den renommierten Seismologen Professor HIDEKI SHIMAMURA. Im Februar hatten Wissenschaftler der Universität Tokyo eine neue Erdbeben-Studie veröffentlicht. Danach wird in Japan in den nächsten vier Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit von 75 Prozent von einem neuen großen Beben heimgesucht.
ZDF: Besteht die reale Möglichkeit, dass die Atomkraftwerke durch ein solches Beben beschädigt werden?
HIDEKI SHIMAMURA: Ja, sehr wahrscheinlich.
ZDF: Warum?
HIDEKI SHIMAMURA: Die seismische Beschleunigung, die wir in Gal messen, ist viel stärker, als wir bislang angenommen haben. In den vergangenen Jahren haben wir mehr als 1000 "spezielle" Messgeräte aufgebaut. Und dabei festgestellt, dass die Erdbebenstöße stärker und mit einer höheren Beschleunigung auftreten, als wir es uns bislang vorstellen konnten.
Das aber bedeutet für alle Bauwerke in Japan ein massives Problem. Auch für die Atomkraftwerke, wie Professor Shimamura erklärt.
HEIDEKI SHIMAMURA: Das ist der Bauplan eines japanischen Atomkraftwerks. Das Unternehmen geht davon aus, dass die stärksten Erdbeben der Zukunft eine Beschleunigung von 300 bis 450 Gal auslösen werden. Und sie sagen, dass sie für diesen unwahrscheinlichen Fall ihre Kraftwerke auf eine Beschleunigung von bis zu 600 Gal auslegen. Das aber gilt nur für den Sicherheitsbehälter des Reaktors. Nicht für die restlichen Strukturen. Unsere Untersuchungen aber haben gezeigt, dass es bei den letzten zwei großen Beben Beschleunigungen bis 4000 Gal gegeben hat. Das ist sehr viel höher als im Designplan vorgesehen.
ZDF: Die Kraftwerksbetreiber wussten das, haben ihre Werke nicht verstärkt?
HIDEKI SHIMAMURA: Bis jetzt nicht ausreichend, fürchte ich. Eine Anlage zu bauen, die einem so starken Beben standhält, ist ohnehin nahezu unmöglich.
60 Kilometer von der Atomruine entfernt. Hier im Krisenzentrum laufen die Fäden zusammen. TEPCO, die Atomaufsicht und Präfektur koordinieren hier ihren Kampf gegen das nukleare Höllenfeuer. Wir haben uns mit den TEPCO-Verantwortlichen für die Katastrophenbekämpfung verabredet. Wir wollen wissen, wie sie das zerstörte Atomkraftwerk vor einem starken Beben schützen wollen. Besonders den gefährdeten Reaktorblock 4.
ZDF: Ihr Atomkraftwerk ist nahezu völlig zerstört. Wie kommen Sie darauf, dass es einem neuen starken Beben standhält? Wo es doch vor einem Jahr schon nicht geklappt hat, als das Atomkraftwerk noch intakt war?
SHIRAI SAO: Wir haben Untersuchungen zur Erdbebensicherheit angestellt, nicht nur auf Reaktor 4. Wir haben das Ergebnis erhalten, dass es keine Probleme gibt.
ZDF: Seismologen messen aber Kräfte von bis zu 4000 Gal. Und sie sagen, kein Atomkraftwerk hält dem stand. Was macht Sie denn so sicher, dass ein Beben direkt unter Fukushima nicht die Reste des Atomkraftwerks schwer beschädigt?
SHIRAI ISAO: Der Ort, diese 4000 Gal, von denen Sie sprechen, ist vielleicht ein anderer, denke ich. Darauf kann ich nicht antworten.
ZDF: Glauben Sie wirklich, das TEPCO darauf vorbereitet ist , Atomkraftwerke zu betreiben in Japan?
SHIRAI ISAO: ....... ( denkt lange nach) Das ist schwer zu beantworten.
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