Samstag, 31. März 2012
Finanzkriminelle Machenschaften oder der insolvente Verschleppungsschirm
Oder“Schummeln“
wie es die Auftragspresse für Dummies als Bürger erklärt.
Die
parallel Rettungsschirme brauchen jetzt eine Brandmauer, festhalten,
damit der Markt (und der Markt = Banken, Kapitalanleger, Spekulanten
etc.) glaubt die Summe aller Rettungsschirme sei ausreichend. Also
die Sprache der Finanzmärkte sprechen, so Schäuble, um zu verstehen
was die Märkte wollen. Anders formuliert, du musst die Sprache des
Milieu sprechen um das Milieu zu verstehen. Das glaubt Schäuble zwar
selbst nicht wirklich (hoffentlich), klingt aber Schwurbelwichtig für
die oben genannten Dummie-Bürger. Inzwischen wird ja nicht mehr vom
„tricksen“ in der Auftragspresse geschrieben, jetzt ist man eine
Stufe weiter, man schreibt jetzt vom „schummeln“. Man schummelt
sich also etwas zurecht. Rechnet jetzt in Dollar damit die Scheißzahl
endlich auf eine Billion kommt. Das ganze Spiel ist eben ein
Psycho-Horror-Drama. Warum man nicht polnische Zloty genommen hat,
dann wäre die „Brandmauer“ bei fast vier Billionen angekommen,
liegt wohl an den im Hintergrund sitzenden Amerikanischen Onkeln.
Schließlich will man ja nicht zur Achse der Bösen gehören weil man
den Dollar nicht haben will. Alles Psycho oder was?
Kaum fand
man die „Schummelei“ rannte sofort das österreichische vorlaute
Mädel Maria (Finanzministerin) an die Mikrofone und Kameras der
Auftragspresse um laut zu rufen „ich weiß was, ich weiß was“.
Das verärgerte den Euro-Guru (aus Sicht der Auftragspresse) aus
Luxemburg sehr, denn er hatte ja den Vorsitz, und deshalb ließ
Jean-Claude aus Trotz (wir sind ja im Kindergarten, nicht vergessen.
Dort spielt man ja mit Hebeln, Schirmen und Mauern) die Konferenz der
Gleichschalter-Schreiber ausfallen. Ohhhh. Maria war vorlaut, nun
will Jean-Claude nicht mehr spielen... ohhhh. Und der kleine Wolfgang
sitzt in der Ecke und grinst sich einen von der Schummelei noch ganz
benommen. Der kleine Wolfgang ist sehr vergesslich, habt Nachsicht
liebe Dummie-Bürger, vor ein paar Wochen noch palaverte Wolfgang im
Kinderkarten noch „eine Aufstockung“ sei nicht nötig, die
vorhandenen Mittel reichen völlig aus. Und dann schwurbelte er noch
ein bisschen mit Zahlen herum um seine „Theorie“ sich selbst
einzureden. Das gefiel aber den Onkels aus Amerika nicht. Und jetzt
ist es plötzlich die richtige Linie und Mutti freut sich. Kaum war
die „Brandmauer“ in der EU-Kita aufgeschummelt, Potz Blitz, da
meldete sich Lukas aus Griechenland... tschuldigung aber das zweite
gerade beschlossene €uro-Care-Paket wird wohl nicht reichen.
In ein paar
Monaten wird die Schallgrenze der Billion locker man in Euro
definieren und keinem im Kindergarten interessiert dann noch was
gerade zusammengeschummelt wurde, denn dann spricht man wieder von
Euros und braucht die Hilfswährung Dollar nicht mehr. Die
Schleimspur Eurorettung (für Dummie-Bürger: Banksterrettung) wurde
in all den Jahren ständig ausgeweitet und inzwischen zur
zweispurigen Autobahn ausgebaut.
Der kleine
Franzose Francois und jüngste im Kindergarten spielt gerne mit
Waffen. Francois schwurbelte denn auch gleich von Abschreckung. Denn
nach Francois kann die Brandmauer gar nicht hoch genug sein. Francois
nennt es eine Atombombe gleich, denn so der kleine Francois,
Atombomben schrecken ab. Also den finalen Atombomben-Rettungsschirm.
Nicht unähnlich mit einem Krankenhaus auf dem Friedhof, das schreckt
Patienten bestimmt auch ab.
Sag
Halleluja!
Eingestellt von PPD am Samstag, März 31, 2012 Labels: Reverend Merry Jones, Unsere Angestellten
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