Mittwoch, 7. März 2012
In der britischen Besatzungszone „NRW“ sollen tausende von Militär-Vehikel geparkt werden
Als Grund
für diese Berechnungen die noch im Gange sind, wurde ein verkauftes
Grundstück genannt. Dieses beherbergte mehrere tausenden Panzer,
Lastkraftwagen etc. Die britische Armee muss sparen, wird uns in der
Systempresse erzählt. Wohin mit dem Blech und Eisen? Am Niederrhein
in old Germany ist noch Platz in den Ayrshire Barracks im Südpark /
Mönchengladbach. Hier soll das Militärgerät jedoch nicht für
immer bleiben bis es wieder für neue Befreiungen und demokratische
Exporte benötigt wird. Sobald man im Heimatland des Gerätes etwas
passendes gefunden hat, gibt es wieder einen Umzug, sagt man.
Was das
hin- und herziehen kostet wird gerade nochmal überprüft. Wer weiß
was da rauskommt?
Inzwischen
könnten wir ja mal überlegen wovon wir etwas nach GB auslagern
könnten.
Hm, nehmen
die auch Politiker?
Beispielquelle
: Badische
Zeitung/
Eingestellt von PPD am Mittwoch, März 07, 2012 Labels: Knallfrosch
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