Montag, 12. März 2012
„hart aber ungefähr“ - Staatsfernsehen zum Abschalten
Hier
die Antwort auf die Ausladung zur Sendung „hart aber fair“ von
einem Zuseher an die Redaktion der Sendung:
Sehr
geehrter Herr Plasberg,
wie
verschiedenen Berichten zu entnehmen ist, wurde Herr Vahrenholt für
Ihre Sendung “hart aber fair” wieder ausgeladen. Ausgerechnet
derjenige, der zur Zeit mit seinen Thesen für die größte
Aufmerksamkeit sorgt, nämlich denen, dass die Energiewende auf
wissenschaftlich fragwürdigen Annahmen basiert, soll nicht ins
Konzept passen? Das ist nicht glaubhaft und lässt auf politische
Gründe schließen.
Statt
dessen präsentieren Sie Röttgen, Jens, Höhn, Yogeshwar, Tichy. Für
den interessierten Zuschauer war kürzlich in der n-tv
Sendung “Bei Brender”Röttgen
und Tichy gemeinsam zu sehen, zum gleichen Thema wie in Ihrer
Sendung. Welche neue Erkenntnisse nun durch die Erweiterung um die
Personen Jens, Höhn und Yogeshwar herauskommen soll ist
schleierhaft. Einzig Vahrenholt hätte etwas “Salz in die Suppe”
bringen können. Der ist aber nun nicht mehr dabei, was für mich zur
Folge hat, dass ich mir diese fade Veranstaltung nicht ansehen werde.
Was
ist nur aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehjournalismus geworden?
Ihrem Auftrag werden so nicht gerecht.
Mit
freundlichen Grüßen
Quentin
Quencher
Quelle:
Die kalte Sonne
Eingestellt von PPD am Montag, März 12, 2012 Labels: Einspruch
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen